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Handball I: Den Einstieg in die Saison gut gemeistert

Handball I

Den Einstieg in die Saison gut gemeistert

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    „Das war ein reiner Kampfsieg“, so der erleichterte Trainer Mario Stadlmair nach dem Sieg der Bobinger Bezirksoberliga-Handballer im Auftaktspiel gegen den VFL Günzburg.

    Der Trainer wusste seine Mannen zu Beginn gut einzustellen, als sie in der Abwehr sicher gegen die Rückraumschützen standen und im Angriff kontrollierten und treffsicheren Handball spielten. Es stand Mitte der ersten Halbzeit 11:7 für die Singoldstädter, als ein kleiner Bruch ins Spiel kam. Der VFL kam wieder auf ein Tor heran. Aber durch clevere Abwehrarbeit und gutes Tempospiel konnte man sich zur Halbzeit einen Zwei-Tore-Vorsprung erspielen und ging mit 14:12 Führung zum Pausentee. Nach der Halbzeit entwickelte sich das Spiel zu einer sehr rasanten Partie. Die Günzburger erhöhten das Tempo stark und rissen so immer mehr Lücken in die Abwehr der Bobinger. Mitte der zweiten Halbzeit dann der Ausgleich, 22:22. Immer wieder zogen die Bobinger davon, immer wieder konnten die Günzburger mit ihrem überragenden Rückraumschützen Konopa ausgleichen.

    Viele dachten jetzt schon an die vergangene Saison, als die Bobinger immer wieder die Führung in den letzten Minuten herschenkten. Aber diesmal kam es komplett anders. Bobingen rührte nun Beton in der Abwehr an und kam mit einfachen Tempo-Toren zum Erfolg. Und so stand am Ende ein verdienter 30:27-Sieg auf der Anzeigentafel. „Das war ein super Start in die Saison. Die Mannschaft hat phasenweise sehr guten Handball gespielt und in der Abwehr super und clever verteidigt. Man spürte, die Jungs haben aus der vergangenen Saison gelernt und das Spiel mit Kopf zu Ende gebracht. Nun müssen wir an diese Leistung im Derby gegen Schwabmünchen kommendes Woche anknüpfen“, so Stadlmair nach dem Spiel.

    TSV Bobingen Gebauer, Zabel (Tor); Muliyanto (9), Gerstenberg Ma (5), Pfeffer (4), Steininger (4), Winkler (3/2), Hermann (2), Pillmayr (2), Riedlinger (1), Obele, Settele, Gerstenberg Mi, Stadlmair J.

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