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Handball: Den Schalter auswärts umlegen

Handball

Den Schalter auswärts umlegen

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    So gut wie in der Saison 2007/2008, als Schwabmünchen (hier Tobi Müller) mit dem 2. Tabellenplatz abschloss, stehen die Menkinger diesmal nicht da. Ein 31:27-Sieg gegen Eichenau (Bild) wie damals wäre wertvoll für den Klassenerhalt.
    So gut wie in der Saison 2007/2008, als Schwabmünchen (hier Tobi Müller) mit dem 2. Tabellenplatz abschloss, stehen die Menkinger diesmal nicht da. Ein 31:27-Sieg gegen Eichenau (Bild) wie damals wäre wertvoll für den Klassenerhalt. Foto: Radloff

    Vor einer unglaublich wichtigen Auswärtsaufgabe stehen am Sonntagnachmittag die Landesligahandballer des TSV Schwabmünchen, die ihre Visitenkarte ab 16.30 Uhr beim Eichenauer SV abgeben. Dabei wollen und müssen die Schützlinge des Trainergespanns Weiher/Knoke den Schalter endlich auch in fremden Hallen umlegen und unbedingt beide Punkte aus Oberbayern mitbringen, um nicht vor dem Schlussspurt im Abstiegskampf unter extremen Zugzwang zu geraten.

    In einer Konstellation wie es sie in der Landesliga seit vielen Jahren nicht mehr gegeben hat, sind nach wie vor acht Teams mehr oder weniger akut abstiegsgefährdet. Und so steht an den letzten fünf Spieltagen eine wahre Flut gefühlter Endspiele auf dem Programm.

    Die durchaus vorhandene Breite des Kaders wird möglicherweise in der entscheidenden Saisonphase noch von großer Bedeutung sein, denn gerade im physischen Bereich gehen zurzeit alle Teams in den Spielen bis an die absolute Belastungsgrenze.

    Nachdem der Weg nach Eichenau nicht allzu weit ist, hoffen Mannschaft und Verantwortliche des TSV auf viele gelbblaue Fans in der Budrio-Halle, um mit ihrer Unterstützung einen ganz wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu gehen.

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