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Handball, Bezirksoberliga: Zwei schwierig zu knackende Gegner

Handball, Bezirksoberliga

Zwei schwierig zu knackende Gegner

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    Besser als gegen Schwabmünchen lief es für die Bobinger Handballer (dunkles Trikot) zum Beispiel gegen Niederraunau. Jetzt hoffen sie auch gegen Haunstetten auf weitere Punkte.
    Besser als gegen Schwabmünchen lief es für die Bobinger Handballer (dunkles Trikot) zum Beispiel gegen Niederraunau. Jetzt hoffen sie auch gegen Haunstetten auf weitere Punkte. Foto: Reinhold Radloff

    Auf ein spannendes Spiel hoffen die Bobinger Handballer am Samstag ab 19.30 Uhr, denn dann kommt der TSV Haunstetten II in die Realschulhalle.

    Beide Teams stehen mit 8:4 Punkten in der Tabelle auf Augenhöhe. Haunstetten verlor zwei Spiele gegen Ichenhausen und Friedberg III denkbar knapp mit einem Tor Unterschied, bevor sie den TSV Niederraunau II mit 15 Toren Differenz aus der eigenen Halle fegten. Die Bayernliga-Reserve besteht aus ehemaligen höherklassigen Spielern und jungen Talenten aus der eigenen Jugend. Eine sehr gute Mischung, die den Landesliga-Absteiger zu einer starken Mannschaft macht.

    Die Bobinger konnten zuletzt drei Siege in Serie feiern und sind natürlich gewillt, diese Serie nicht reißen zu lassen. Mit Tempospiel begeisterten sie im Heimspiel gegen den SC Ichenhausen. Mit Sicherheit ist eine überdurchschnittliche Leistung nötig, um den starken Gegner aus Haunstetten zu besiegen.

    Bereits seit drei Partien konnte die erste Herrenmannschaft in neuen Trikots spielen. „Sehr angenehm zu tragen und vom Aussehen her definitiv überragend“, so Matthias Riedlinger, mit Tobias Müller der Initiator und Organisator der Trikotbeschaffung (Sponsoren Deutsche Telekom Technik GmbH, Audi Zentrum Augsburg, Singold Stahlbau und Kopie & mehr).

    Ebenfalls am Samstag spielen die Bobinger Frauen (Bezirksoberliga), und zwar ab 17.30 Uhr zu Hause gegen den Tabellenführer aus Wertingen. Dieser ist mit 10:0 Punkten noch ungeschlagen, hat sich bereits ein Vier-Punkte-Polster auf seine schärfsten Verfolger angelegt und gegen die bisherigen Gegner fast nur hohe Siege eingefahren. Daher kann das Motto nur lauten, sich nicht einschüchtern zu lassen und in gewohnter Heimstärke die stark spielenden Wertinger Damen möglichst wie in der vergangenen Saison, als man sich ein Unentschieden erkämpfte, nicht zum Zug kommen zu lassen.

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