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Handball, Bezirksoberliga: Wunden lecken steht auf dem Programm

Handball, Bezirksoberliga

Wunden lecken steht auf dem Programm

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    Die meisten Tore für Bobingen beim Spiel gegen Günzburg warf Tobias Müller.
    Die meisten Tore für Bobingen beim Spiel gegen Günzburg warf Tobias Müller. Foto: Reinhold Radloff

    Mit 20:34 musste sich der TSV Bobingen am Samstagabend dem VFL Günzburg geschlagen geben. Der Tabellenzweite war somit das erste Team, das diese Saison zwei Punkte aus der Singoldhalle entführen konnte.

    Hochmotiviert und bärenstark in der Abwehr begann Bobingen. Die offensive Abwehr zahlte sich anfangs mit einer 3:0-Führung aus. Erst in der 11. Minute fiel der erste Gegentreffer. Da die gut sortierte und aggressiv arbeitende Gästeverteidigung immer besser stand kam es zum 4:4 Ausgleich. Danach setzte sich Günzburg bis zur Halbzeit auf 8:15ab. „Alle Kräfte nochmal bündeln und dagegen halten“, forderte Coach Roman Stoica. Seine Ansprache wirkte aber nur kurz. Aber gegen den blutjungen Spielmacher Nico Jensen war kein Kraut gewachsen. Und die Bobinger Offensive biss sich die Zähne aus. Jeder noch so kleine Fehler wurde postwendend mit eine erfolgreichen Gegenstoss bestraft. Zum Schlusss stand ein verdienter Günzburger Sieg auf der Anzeigetafel. Jetzt geht es diese Woche ums Wundenlecken um nächsten Samstag beim Aufsteiger Augsburg 1871 wieder etwas Zählbares zu erkämpfen.

    TSV Bobingen Gebauer, Stadlmair ( beide Tor ), F. Winkler (1), Mi. Gerstenberg, Ma. Gerstenberg (4), M.Müller (1), Vogt, Pfeffer (1), T. Müller (8), Schmidt (3), M.Winkler (1), Riedlinger, Steininger (1), Fischer.

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