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Handball, Bezirksoberliga: Mit minimalem Aufwand

Handball, Bezirksoberliga

Mit minimalem Aufwand

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    Nur selten konnten sich die Schwabmünchner (am Ball Alexander Kreutz) gegen Göggingen durchsetzen. Am Ende gab es trotzdem einen Sieg.
    Nur selten konnten sich die Schwabmünchner (am Ball Alexander Kreutz) gegen Göggingen durchsetzen. Am Ende gab es trotzdem einen Sieg. Foto: Reinhold Radloff

    Wenig Tore gab es beim Spiel der Handballer des TSV Schwabmünchen gegen den TSV Göggingen II in der Bezirksoberliga zu sehen. Aber Ende gewannen die Hausherren denkbar knapp 17:16.

    Die Gastgeber kamen schlecht in die Begegnung und lagen nach 15 Minuten bereits mit 4:8 im Rückstand. Nach einem Time-out von Trainer Reinhold Weiher wurde dann allerdings in der Abwehr Beton angerührt und bis zur Halbzeit konnte man auf 7:8 verkürzen. Schwabmünchen überzeugte in der Defensive, blieb aber im Angriff einiges schuldig.

    Eine sehr schwache Chancenauswertung, zahlreiche technische Fehler und ein pomadiges Umschalten von Abwehr auf Angriff waren die Gründe, dass man die Zweite aus Göggingen immer im Spiel hielt. In der Schlussphase übernahm Kapitän Peter Bürgle Verantwortung und führte den TSV Schwabmünchen zu einem knappen Heimsieg. Überzeugen konnten auch der spielfreudige Severin Bartl und beide Torhüter, die seit Wochen starke Leistungen abrufen. Alles in allem muss man das Spiel abhaken mit den Worten der Schwabmünchner Torwart-Legende Dirk Knaack: „Ein gutes Springpferd springt immer so hoch, wie es muss.“

    TSV Schwabmünchen Enchev (31 bis 60 Minute), Wenninger (1 bis 30 Minute), Zanker (3), Thumm (2), Bartl (2), Bürgle (4), Astalosch, Weigelt, Kreutz (2), Weichel (2/1), Scholz (2/1).

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