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Handball, Bezirksoberliga: Befreit gegen den Spitzenreiter

Handball, Bezirksoberliga

Befreit gegen den Spitzenreiter

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    Zum nächsten Heimspiel empfangen die Bobinger Handballer den Tabellenführer TV Gundelfingen. Anpfiff in der Realschulhalle ist um 19.30 Uhr.

    Bisher noch ungeschlagen reisen die Gäste an. Ein dickes Ausrufezeichen setzten sie beim überraschend deutlichen Sieg gegen den Topfavoriten Schwabmünchen. Mit ihrer agilen und aggressiven Abwehr kassieren die Gundelfinger meist nicht über 20 Gegentore. Auch das Tempospiel gehört zu ihren Stärken. Mit Sicherheit kein angenehmer Gegner, der das Ziel Aufstieg nach diesem Saisonauftakt klarer vor Augen hat denn je.

    Nach dem deutlichen Sieg gegen den direkten Konkurrenten können die Singoldstädter völlig befreit aufspielen.

    Nicht zur Verfügung stehen werden die beruflich verhinderten Daniel Settele, Bastian Hetzer und Marco Ambros. Dafür steht Jonas Vogt nach seinem Urlaub wieder im Kader. Das bedeutet für die Trainer einige Umstellungen, was nach dem jüngsten Erfolg eher ungünstig ist.

    Dennoch wird die Mannschaft alles geben, um dem starken Gegner Paroli bieten zu können. Dabei wird es vor allem auf die Defensive ankommen, um selbst einfache Tore zu erzielen.

    Im Angriff darf man sich nicht viele Fehler leisten und den Gästen erst gar keine Einladung für ihr Tempospiel geben. „Wir müssen dieselbe Disziplin und Motivation wie im vergangenen Spiel hinlegen. Dann haben wir die Möglichkeit, Gundelfingen zu ärgern“, ist die Vorgabe des Trainerduos Mrasek/Stadlmair.

    Bereits um 15.30 Uhr findet das Derby der zweiten Herrenmannschaft gegen den BHC Königsbrunn statt. Im Anschluss um 17.30 Uhr empfangen die Damen die Landesliga-Reserve aus Günzburg. Diese ist gut gestartet und liegt aktuell punktgleich mit dem Tabellenersten an der Spitze der Bezirksoberliga.

    Für die Bobingerinnen gab es bisher eine Niederlage und einen Sieg, den sie am vergangenen Wochenende in Leipheim erzielen konnten. Sie hoffen, an die starke Leistung der Vorwoche anknüpfen zu können und sich bei ihrem ersten Auftritt vor heimischem Publikum druckvoll zu präsentieren. (SZ)

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