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Handball, Bezirksoberliga: Auswärts endlich ein anderes Gesicht zeigen

Handball, Bezirksoberliga

Auswärts endlich ein anderes Gesicht zeigen

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    Zu Hause hui, auswärts pfui: Die Handballer des TSV Bobingen (dunkle Trikots) gewannen im Heimspiel gegen Schwabmünchen mit 25:24. Jetzt soll das Team von Trainer Romeo Stoica auch endlich auswärts in Fahrt kommen.
    Zu Hause hui, auswärts pfui: Die Handballer des TSV Bobingen (dunkle Trikots) gewannen im Heimspiel gegen Schwabmünchen mit 25:24. Jetzt soll das Team von Trainer Romeo Stoica auch endlich auswärts in Fahrt kommen. Foto: Reinhold Radloff

    Lautstark bejubelten die Bezirksoberliga-Handballer des TSV Bobingen den Sieg im Derby gegen den Rivalen TSV Schwabmünchen. In einem engen Match gewannen die Singoldstädter mit 25:24 und bleiben zu Hause weiterhin ungeschlagen. Doch nun am Samstag ist wieder eine Partie in der Fremde auf dem Programm.

    Ab 17.30 Uhr sind die Bobinger beim TSV Göggingen zu Gast. Allerdings ist dies nicht das Derby der letzten Jahre, da es sich um die Landesligareserve der aufgestiegenen Gastgeber handelt. Wer jedoch den Fehler macht, das Team um Trainer Gerum zu unterschätzen, dem dürfte es wie so manchem anderen Bezirksoberligisten schwerfallen, gegen diese Mannschaft zu punkten. Ichenhausen und Friedberg kamen in der Anton-Bezler-Halle nicht über ein Unentschieden hinaus und in Niederraunau sicherte sich Göggingen gleich zwei Punkte. Auch die Niederlagen gegen Gundelfingen und Schwabmünchen fielen äußerst knapp aus.

    Alles andere als ein einfaches Spiel für die auswärts ohnehin bisher nicht sonderlich überzeugenden Bobinger. Die Mannschaft muss, wie gegen Schwabmünchen, probieren, das Spiel über die Emotionen für sich zu entscheiden, denn der Tabellenzehnte wird versuchen, auch das nächste höher platzierte Team zu ärgern.

    Die Handball-Damen spielen am Samstag ab 19.30 Uhr zu Hause gegen den hohen Favoriten aus Wertingen. Dieser nimmt zusammen mit Gundelfingen eine Ausnahmestellung in der Liga ein und ist ein heißer Anwärter auf den Aufstieg. Das Ziel der Singoldstädterinnen kann also nur sein, möglichst lange Paroli zu bieten und nicht in die gefährlichen Konter der Wertingerinnen zu laufen.

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