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Halbzeitbilanz ausbaufähig

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Halbzeitbilanz ausbaufähig

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    Halbzeitbilanz ausbaufähig
    Halbzeitbilanz ausbaufähig

    ASV Hiltenfingen Nach verhaltenem Beginn kommt die neuformierte Mannschaft von Trainer Ferdinand Sedlmeier auch ohne den auf den letzten Drücker gewechselten Kapitän Martin Wenig immer besser in Schwung. Dank dreier Siege in Folge hat sich der ASV vom vorletzten auf den fünften Rang vorgearbeitet und hat bei nur noch fünf Zähler Rückstand auf Tabellenführer Göggingen wieder Tuchfühlung aufgenommen. Dabei erwarb sich vor allem die Offensive ihre Meriten. Nun wartet mit dem TSV Ustersbach ein weiterer schlagbarer Gegner aus dem Tabellenkeller und der soll nach dem Willen der Sedlmeier-Elf erneut nur eine Statistenrolle einnehmen.

    SV Schwabegg Wenig geändert hat sich beim SVS im Vergleich zum Vorjahr. Erneut scheitert der langjährige Bezirksligist an der eigenen Konstanz. Dabei hakt es abwechselnd vorne oder hinten. Zu selten brachte die Mannschaft von Hans Sedlmeir und Bernd Brandmair ihre komplette Leistungsfähigkeit auf den Platz. Zwei von drei Siege gelangen dabei zu Hause. Da trifft es sich gut, dass nach drei Partien in der Fremde dreimal vor der heimischen Kulisse gespielt wird. Gegner am Sonntag ist dabei der Aufstiegsaspirant TSV Haunstetten, der nach zögerlichem Start immer besser und erfolgreicher in die Saison findet und mit drei Dreiern am Stück auf Rang zwei kletterte. Die Klettertour soll nun ein Ende haben und für den SVS wenigstens Zählbares im Stadion an der Hiltenfinger Straße.

    TSV Schwabmünchen 2 Der TSV kommt einfach nicht auf Touren. Vor der Spielzeit wollte man sich von den Abstiegsrängen fernhalten, nicht wieder zittern müssen. Zwar machte die Truppe von Trainer Reinhard Brachert einen spielerischen Sprung nach vorne, scheitert aber immer wieder am so wichtigen Ertrag. Bereits viermal blieb die Landesligareserve ohne Punkte. Das soll nun gegen den Aufsteiger Anhausen besser werden, der zweite Saisonsieg eingefahren werden. Nur so kann der Kontakt zu den Nichtabstiegsplätzen gehalten werden. Doch der SSV ist nicht leicht zu besiegen, kassierte erst zwei Niederlagen, dafür vier Unentschieden.

    FSV Wehringen Die Vorhersagen der Verantwortlichen des Aufsteigers scheinen sich zu bewahrheiten. Auch nach dem Traumstart mit vier Siegen in fünf Begegnungen blieben Rudi Bund und Michael Deschler verhalten und nach zuletzt zwei Niederlagen auch realistisch. Zwölf Punkte gegen den Abstieg lautete die Ansage - nicht mehr und nicht weniger. So viele hätte auch gerne der Gegner vom Sonntag, der Aufsteiger aus der Firnhaberau, der am Tabellenende feststeckt. Diesem reichten zuletzt nicht einmal vier Tore beim 4:7 gegen Hiltenfingen zu einem Punktgewinn. Aber auch davor war die Abwehr von Manfred Mrohs nicht sattelfest. Gelegenheit für die Wehringer ihre Stärken in der Offensive wieder zum Tragen zu bringen.

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