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Fußball: TSV Schwabmünchen will weiter punkten

Fußball

TSV Schwabmünchen will weiter punkten

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    So sieht es aus, wenn eine Riesenchance vergeben hat: Turgay Karvar vom TSV Schwabmünchen beim Auftaktspiel gegen Landsberg. Beim FC Pipinsried wollen die Schwabmünchner weiter punkten.
    So sieht es aus, wenn eine Riesenchance vergeben hat: Turgay Karvar vom TSV Schwabmünchen beim Auftaktspiel gegen Landsberg. Beim FC Pipinsried wollen die Schwabmünchner weiter punkten. Foto: Christian Kruppe

    Nach der erfolgreichen englischen Woche geht es für das Bayernligateam des TSV Schwabmünchen zum Regionalligaabsteiger FC Pipinsried. Um 16 Uhr beginnt am Samstag das Duell, welches von dem Unparteiischen Elias Tiedecken und seinen Assistenten geleitet wird.

    Der FC Pipinsried, der jetzt zwei Jahre lang Regionalligaluft schnuppern konnte, wird eine sehr schwere Aufgabe für den TSV Schwabmünchen darstellen. „Pipinsried hat jetzt eine bessere Mannschaft als in der Regionalliga. Wenn eine solche Mannschaft nicht Meister werden würde, wäre das ein Unding. Die Stärke von Pipinsried ist auf jeden Fall die individuelle Qualität. So haben sie unter anderem mit Pablo Pigl und Steffen Krautschneider sehr gute Einzelspieler. Eigentlich sind sie in jedem Mannschaftsteil überragend, vor allem aber im Sturm und der Abwehr“, spricht der Schwabmünchner Trainer Paolo Maiolo die Qualität von seinen Gegner an.

    Pipinsried spielte in den letzten beiden Partien nur Unentschieden

    Jedoch konnten die Pipinsrieder in den letzten beiden Partien nur ein Remis erlangen. Mit den insgesamt fünf Punkten stehen sie nun auf dem siebten Tabellenplatz, was aber bei einer solch jungen Saison noch nichts zu sagen hat.

    Der TSV Schwabmünchen konnte zuletzt zwei Siege auf seinem Konto verbuchen und ist in guter Form. Für das Spiel gegen Pipinsried rechnet sich der Schwabmünchner Coach Maiolo minimale Chancen aus:

    „Auch ein solch starkes Team wollen wir ärgern. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Jungs, wie sie sich die vergangenen Spiele gezeigt haben. Gegen Pipinsried wollen wir uns nicht verstecken, sondern da heißt es volle Attacke!“

    Um die Stärke des Schwabmünchner Gegners weiß auch Spielleiter Manfred Bock: „Dass Pipinsried eine spielerisch sehr starke Mannschaft ist, ist nicht zu bestreiten. Doch die Ergebnisse hauen mich bisher nicht vom Hocker. Jedoch gilt zu beachten, dass es eine komplett neue Mannschaft ist und ich bin froh, dass wir sie relativ am Anfang als Gegner haben. Ich denke auch, die internen Erwartungen von Pipinsried wurden nicht wirklich erfüllt, doch wir schauen auf uns. Wir müssen unsere leichten Schwankungen innerhalb des Spiels beheben. Wenn Pipinsried ins Rollen kommt, sind sie auf jeden Fall gefährlich und können sie jede Mannschaft zerlegen. Dennoch fahre ich mit einem guten Gefühl dort hin und rechne mir durchaus Chancen aus.“

    Auch im Spiel gegen Pipinsried kann der TSV-Coach aus den Vollen schöpfen und hat somit wieder ein „Luxusproblem“, was den Kader anbelangt.

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