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Fußball: Lagerlechfeld strauchelt in die Winterpause

Fußball

Lagerlechfeld strauchelt in die Winterpause

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    Nach einer fast perfekten Hinrunde kommt die SpVgg Lagerlechfeld mit Spielertrainer Daniel Raffler (rechts) zum Ende hin ins Straucheln und unterliegt in Kleinaitingen.
    Nach einer fast perfekten Hinrunde kommt die SpVgg Lagerlechfeld mit Spielertrainer Daniel Raffler (rechts) zum Ende hin ins Straucheln und unterliegt in Kleinaitingen. Foto: Christian Kruppe

    Der Dauerregen der vergangenen Tage ließ vermuten, was am Sonntag Fakt wurde: Die Winterpause in der Kreisklasse hat mehr oder weniger begonnen. Mit Ausnahme der Partien zwischen Kleinaitingen und Lagerlechfeld und dem TSV Königsbrunn und dem TSV Haunstetten wurden alle Begegnungen abgesagt.

    (1:0). – Kleinaitingen wollte unbedingt spielen und profitierte von dieser Entscheidung. Denn während der Absteiger zuletzt aufsteigende Form bewies, war bekannt, dass Lagerlechfeld verletzungsbedingt Probleme hatte. Wobei dieser Umstand für die Kleinaitinger keine bedeutende Rolle spielte. „Wir sind gerade gut drauf, das war der Grund, weshalb wir spielen wollten“, stelle Trainer Dominik Gawantka klar. Vor allem in der ersten Hälfte zeigten sich die Gastgeber überlegen und hätten schon vor dem 1:0 von Walter Seckler (37.) durchaus führen können. Lagerlechfeld fand kaum einen Weg durch die gut arbeitende Kleinaitinger Defensive. Auch nach dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber die besseren Chancen.

    (1:0). – Einen ganz wichtigen Sieg holten die vom Verletzungspech arg gebeutelten Königsbrunner gegen die Haunstetter Reserve. Mit diesem Dreier gelang den Brunnenstädter somit der Sprung aus den Abstiegsrängen. In einem kampfbetonten Spiel zeigten die Königsbrunner genau das, was in einer solchen Lage wichtig ist: Kampf, Entschlossenheit und Laufbereitschaft. „Die Mannschaft hat heute als Team überzeugt und verdient gewonnen“, lobt Königsbrunns Trainer Andi Hübner.

    Tore 1:0 Rauner (23.), 2:0 Thienel (70.).

    (0:1). – Fast hätten die Bobinger dem Spitzenreiter ein Bein gestellt. Doch in der Schlussphase drehte der Tabellenführer in Überzahl die Partie.

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