Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schwabmünchen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Fußball, Kreisliga Augsburg: Teil eins der Mission Klassenerhalt beginnt

Fußball, Kreisliga Augsburg

Teil eins der Mission Klassenerhalt beginnt

    • |
    Noch ein paar satte Schüsse und Tore für den Türk SV Bobingen (links Murat Erdöl), dann schließt der Verein als Aufsteiger die Kreisliga mit Platz zwei ab. Dafür sollte in Leitershofen aber ein Sieg her.
    Noch ein paar satte Schüsse und Tore für den Türk SV Bobingen (links Murat Erdöl), dann schließt der Verein als Aufsteiger die Kreisliga mit Platz zwei ab. Dafür sollte in Leitershofen aber ein Sieg her. Foto: Reinhold Radloff

    Und so geht es für eine Großzahl an Teams am Samstag um 15.30 Uhr lediglich um einen versöhnlichen und runden Saisonabschluss. Nur der FSV Wehringen steckt noch mitten im Schlamassel. In Stadtbergen will man Teil eins der Mission „Aus dem Sumpf mit eigener Kraft“ angehen. Der FC Königsbrunn II zittert auf Sparflamme, hofft, in Göggingen alles klarmachen zu können. Schützenhilfe geben kann dabei der SV Schwabegg in Welden. Vizemeister Bobingen hat in Leitershofen das dritte Spitzenspiel in Folge vor Augen.

    Fokus auf Stadtbergen legen

    Ein schönes Polster hatte sich nach dem 3:0-Sieg Ende November gegen die TSG Stadtbergen angesammelt. Fünf Punkte betrug der Vorsprung des FSV Wehringen auf den Relegationsplatz am damaligen 12. Spieltag der Serie. Ein halbes Jahr und zwölf Spiele später hat sich der einstige Vorsprung in fünf Zähler Rückstand gewandelt – und selbst der Relegationsrang ist noch nicht in trockenen Tüchern. Den kann man sich beim großen Showdown in einer Woche gegen den punktgleichen Rivalen TSG Augsburg endgültig sichern. Davor gilt es aber, die letzte verbliebene Chance auf den direkten Klassenerhalt zu wahren. Auf Stadtbergen fokussieren, die guten Leistungen, die zuletzt gezeigt wurden konservieren und über 90 Minuten abrufen. So soll gegen die Truppe von Roger Kindler mehr herausspringen als das 2:2, das der Konkurrent TSG vergangene Woche erreichte.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden