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Fußball,: Die Fahnen wehen in die richtige Richtung

Fußball,

Die Fahnen wehen in die richtige Richtung

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    Alle Fahnen auf dem Schwabmünchner Sportplatz wehen in eine Richtung, und die heißt Regionalliga. Vorher muss aber auf jeden Fall noch die DJK Vilzing bezwungen werden.
    Alle Fahnen auf dem Schwabmünchner Sportplatz wehen in eine Richtung, und die heißt Regionalliga. Vorher muss aber auf jeden Fall noch die DJK Vilzing bezwungen werden. Foto: Reinhold Radloff

     Seit mittlerweile fünf Spielen hat der TSV Schwabmünchen keinen Punkt mehr verloren. Somit steht er weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz. Am Samstag geht es für die Truppe von Stefan Tutschka ins niederbayrische Vilzing. Der Gegner hat 40 Punkte auf dem Konto und belegt derzeit den siebten Tabellenrang.

    Die DJK Vilzing hat eine noch relativ kurze Siegesserie. Sie hält erst seit zwei Spieltagen an. Zu Hause konnten die Niederbayern bisher 24 Zähler behalten. Das haben sie unter anderem ihrem Torjäger Markus Dietl, der mit seinen elf Toren auf dem 6. Rang der Torschützenliste steht, zu verdanken.

    Das Hinspiel konnten die Schwarz-Weißen für sich entscheiden. Damals schoss der Stürmer Gabriel Merane sein Team zum Sieg.

    Die Menkinger haben als viertbeste Auswärtsmannschaft schon 23 Punkte in fremden Stadien geholt. Auch im jüngsten Auswärtsspiel konnte mal wieder ein Dreier eingefahren werden. Damit zeigen die Schwabmünchner, dass sie alle Gegner ernst nehmen und dadurch auch bezwingen können.

    Das ist gut, denn auch das Spiel gegen die DJK Vilzing wird kein Leichtes werden. Diese haben seit fünf Spielen keine Niederlage mehr eingesteckt und sind jetzt seit zwei Partien ohne Punktverlust. Es wird wohl ein Duell auf Augenhöhe werden, das sieht auch TSV-Coach Stefan Tutschka so: „Die Partie am Samstag wird super schwierig werden. Wir haben ja im Hinspiel schon Glück gehabt, dass wir gewonnen haben. Dazu kommt noch, dass Vilzing sehr heimstark ist. Um da Punkte zu holen, müssen wir uns strecken und die Leistung, die wir meist nur in der ersten halben Stunde zeigen, länger durchhalten.“

    Verzichten müssen die Singoldstädter weiterhin auf Felix Kling (Muskelfaserriss), Bastian Renner (Schambeinentzündung) und Dominik Fiedler (Bänderdehnung). Mit dazu gesellt sich auf die Bank der Verletzten Verteidiger Lucas Kusterer, der sich im jüngsten Spiel ebenfalls ein Muskelfaserriss zuzog.

    „Ich wäre mit dem Ergebnis aus dem Hinspiel zufrieden. Bei Vilzing geht’s um nichts mehr, vielleicht spielen die mit halbem Gas. Es wird aber definitiv ein Duell auf Augenhöhe werden. Vilzing ist eine körperlich robuste Mannschaft und da müssen wir dagegen halten. Ich denke, dass es ein ansehnliches und schönes Spiel werden könnte“, so Manfred Bock.

    Busabfahrt für Mannschaft und Fans ist um 10 Uhr, wie gewohnt am Sportplatz.

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