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Fußball, Bezirksoberliga: Die Leidenszeit geht zu Ende

Fußball, Bezirksoberliga

Die Leidenszeit geht zu Ende

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    Applaus für eine schwierige Vorbereitung: Klaus Förster.
    Applaus für eine schwierige Vorbereitung: Klaus Förster. Foto: Foto: Reinhold Radloff

    Königsbrunn Die Leidenszeit der Spieler geht zu Ende: Es geht wieder um Punkte in der Bezirksoberliga Fußball. Nun wird sich zeigen, was die Vorbereitung des FC Königsbrunn mit durchwegs guten Ergebnissen wert ist. Gegen den Landesligisten Landsberg setzte es die einzige Niederlage. Gegen den anderen Landesligisten, die TSG Thannhausen gab es ein 3:3-Unentschieden. Siege gab es gegen den VfB Oberndorf 3:0 und den TSV Haunstetten 4:0.

    Erschwert wurde die Vorbereitung durch eine sehr geringe Spielerzahl. In den beiden vergangenen Wochen waren bei Königsbrunn drei langzeitverletzte Spieler zu beklagen. Christoph Finsterwalder zog sich einen Bänderriss im Sprunggelenk zu, Sebastian Kalkbrenner riss sich eine Sehne am Ellenbogen und Christian Merk verletzte sich am Kreuzband. Da sich Matthias Hagen und Andreas Hübner noch im Aufbautraining nach den Verletzungen aus der Vorrunde befinden und Jan Plesner noch zwei Spiele gesperrt ist, stehen Trainer Klaus Förster gerade noch zehn Feldspieler zur Verfügung. „Gott sei Dank verfügen wir über eine starke 2. Mannschaft, die etliche gute Spieler in ihren Reihen hat, um die 1. Mannschaft qualitativ zu ergänzen“, so der Coach.

    Das Königsbrunner Auftaktprogramm hat es in sich. „Wir müssen gleich zweimal auswärts ran, und zwar bei den Titelkandidaten Durach und Aichach. Danach folgt das Heimspiel gegen die Bayernligareserve des TSV Rain. In den Hinspielen konnten wir gerade ein mageres Pünktchen aus diesen drei Partien erzielen. Unser Ziel muss es sein, diesmal mehr daraus zu machen.“

    Das Spiel in Durach wird den Königsbrunnern gleich alles abverlangen, denn im Hinspiel wurden sie im eigenen Stadion ziemlich vorgeführt. „Mut sollte uns das Spiel aus der vergangenen Saison geben, als wir nach großem Kampf einen 1:0-Auswärtssieg erreichen konnten“, so Förster.

    Egal, wer spielen wird, die Königsbrunner werden den Durachern einen großen Kampf bieten und etwas Zählbares mit nach Hause bringen, da ist sich der Trainer sicher. „Es wäre schön, wenn uns am Sonntag in Durach auch ein paar Fans unterstützen würden.“ (pr)

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