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Fußball, Bezirksoberliga: Die „Kletterpartie“ kann beginnen

Fußball, Bezirksoberliga

Die „Kletterpartie“ kann beginnen

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    Da halfen auch keine akrobatischen Schüsse der Rainer. Sie mussten gegen Königsbrunn vergangene Saison eine 4:1-Niederlage hinnehmen. Ein ähnliches Ergebnis stellen sich die Brunnenstädter wieder vor.
    Da halfen auch keine akrobatischen Schüsse der Rainer. Sie mussten gegen Königsbrunn vergangene Saison eine 4:1-Niederlage hinnehmen. Ein ähnliches Ergebnis stellen sich die Brunnenstädter wieder vor. Foto: Foto: Radloff

    Königsbrunn Jetzt ist für die Jungs des neuen Trainers Michael Gottwald die Zeit gekommen, wieder zu gewinnen. Nach dem ersten sehr überzeugenden Bezirksoberliga-Fußballspiel unter neuer Führung können die Zuschauer des FC Königsbrunn wieder hoffen, zumal jetzt zwei Heimspiele in Folge anstehen.

    Trainer Gottwald hat in seiner Mannschaft viel umgekrempelt. Dass diese Veränderungen richtig waren, das will er jetzt beweisen. Am Samstag ab 15 Uhr tritt der TSV Rain am Lech im Hans-Wenninger-Stadion an. Der Tabellenletzte hofft zwar auf Punkte gegen den FC Königsbrunn, doch die Brunnenstädter gehen ebenfalls von einem Sieg aus. Denn einerseits hat Torwart Sebastian Pütz nach seiner schweren Gesichtsverletzung wieder zu seiner alten Form zurückgefunden, andererseits steht die Abwehr nun viel besser als bisher. Zusätzlich bringen die zahlreichen Neuerungen frischen Wind ins Spiel. Auch Kapitän Aumiller hat bei seinem Debüt unter Gottwald gleich mal seine Spielerklasse bewiesen.

    Die Mannschaft lässt all die Gerüchte, die derzeit kursieren, nicht an sich heran und konzentriert sich jetzt nur auf die nächsten Spiele und die Punkte, die sie für die Kletterpartie in der Tabelle braucht.

    „Wir hoffen, aus den kommenden beiden Heimspielen in Folge, gegen das Schlusslicht aus Rain am Lech und zum Rückrundenauftakt gegen den TSV Schwaben Augsburg, der derzeit nur auf Platz 14 steht, auf Siege. Dadurch wollen wir unserem Ziel, dem Landesligaaufstieg, ein Stück näher kommen“, so Trainer Gottwald. (pr)

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