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Fußball, Bezirksoberliga: Der Tag des Derbys

Fußball, Bezirksoberliga

Der Tag des Derbys

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    Gute Offensivaktionen zeigte Sebastian Thürrigl (rechts) gegen Sonthofen. Trainer Klaus Förster setzt auch gegen Schwaben Augsburg auf ihn.
    Gute Offensivaktionen zeigte Sebastian Thürrigl (rechts) gegen Sonthofen. Trainer Klaus Förster setzt auch gegen Schwaben Augsburg auf ihn. Foto: Foto: Reinhold Radloff

    Königsbrunn Der FC Königsbrunn bestreitet am heutigen Samstag ab 15.30 Uhr das mit Spannung erwartete Auswärtsspiel beim TSV Schwaben Augsburg. Das Hinspiel endete mit einem deutlichen 6:2-Heimsieg des FC Königsbrunn.

    Damals hatten die Schwaben nichts zu bestellen. Das heutige Spiel steht unter ganz anderen Vorzeichen. Das erklärte Ziel der Augsburger war vor Beginn der Saison, im Kampf um die Aufstiegsplätze ein gewichtiges Wort mitzusprechen. Acht Spieltage vor Schluss sieht es ganz anders aus. Sie kämpfen darum, nicht noch gefährlich nahe an den Abstiegsrelegationsplatz heranzurutschen. Dagegen steht der FC Königsbrunn auf einem hervorragenden fünften Platz, mit dem er in diesem Jahr, in dem die Mannschaft nochmals verjüngt wurde, nicht gerechnet hat.

    Unverständnis bei

    Diese Tabellensituation spielt aber in einem Derby nur eine untergeordnete Rolle. Der Gastgeber wird sicherlich alles dafür tun, um die Schmach aus dem Hinspiel vergessen zu machen. Auch in der vergangenen Saison hielten die Brunnenstädter im Heimspiel die Schwaben mit 6:3 nieder und mussten im Rückspiel mit 4:0 die Segel streichen.

    Die Augsburger haben sicherlich den Vorteil der geistigen und körperlichen Frische, denn unverständlicherweise mussten sie am Mittwoch nicht das Nachholspiel gegen Bubesheim bestreiten. „Alle anderen ausgefallenen Spiele des dritten Rückrundenspieltages wurden an diesem Tag nachgeholt. Verstehen muss man das nicht, denn die Bubesheimer spielten ein anderes Nachholspiel an diesem Abend“, erklärt Trainer Klaus Förster.

    Die Königsbrunner Mannschaft hat am Mittwoch gezeigt, dass sie sich in einer Topverfassung befindet.

    Sie kann wohl den kleinen Nachteil wegstecken. „Ich hoffe, dass die Königsbrunner Zuschauer uns in diesem Derby tatkräftig unterstützen werden“ (SZ)

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