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Fußball, Bezirksliga: Schwieriger Auftakt

Fußball, Bezirksliga

Schwieriger Auftakt

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    Ob dieses übliche Ritual des TSV Bobingen vor dem Spiel auch zu einem Sieg gegen den TSV Haunstetten verhilft?
    Ob dieses übliche Ritual des TSV Bobingen vor dem Spiel auch zu einem Sieg gegen den TSV Haunstetten verhilft? Foto: Reinhold Radloff

     Mit dem TSV Bobingen startet das erste Team der Region am Samstag in die Rückrunde der Fußball-Bezirksliga. Die Bobinger erwarten den TSV Haunstetten zum Derby ab 14 Uhr am heimischen Wiesenhang.

    Auch wenn die Augsburger als Tabellenvierter in der Favoritenrolle sind und noch nie zu den Lieblingsgegnern der Bobinger zählten, sind drei Punkte zum Auftakt eingeplant. Trainer Marco Di Santo sieht es ganz pragmatisch: „Wir brauen die Punkte“. Denn während die Haunstetter zwar weiterhin Ambitionen in Richtung Tabellenspitze haben, gilt es für die Singoldstädter nur, über den Strich zu bleiben. Das erklärte Ziel der Bobinger ist der Klassenerhalt, am liebsten möglichst früh. Doch angesichts der Anzahl der Teams, die um den Verbleib in der Bezirksliga kämpfen ist Marco Di Santo der Ansicht, „das es einen heißen Kampf bis zum letzten Spieltag geben wird“.

    Um die Mission Klassenerhalt zu bewältigen, nutzten die Bobinger auch die Vorbereitung. „Wir haben Neues probiert“, erzählt der Trainer. Dabei ist ihm aber vor allem eines aufgefallen: „Immer noch bekommen wir zu einfache Gegentore“. Trotzdem sieht er das Team auf einem guten Weg. Den muss es auch gehen, wenn der Samstag erfolgreich verlaufen soll. „Wir wissen, was auf uns zukommt“, weiß Di Santo um die Schwere der Aufgabe. Zumal mit Murat Calli, Emre Mutlu und Burak Sirtkaya drei Mann fehlen werden. Dafür wird Hilfe aus der zweiten Mannschaft kommen. Eine Rückkehr des Trainers auf den Platz wird es – zumindest vorerst – nicht geben, auch wenn Marco Di Santo in der Vorbereitung schon wieder die Fußballschuhe geschnürt hat.

    Der Neuzugang ist mit dabei

    Am Samstag wird mit dem vom Türk SV Bobingen gekommenen Hüseyin Tomakin der einzige Winterzugang mit dabei sein. Der Mittelfeldakteur soll die Lücke von Cemal Nam schließen, der im Ausland studiert.

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