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Fußball, Bezirksliga: Bobingen blickt entspannt auf das Saisonfinale

Fußball, Bezirksliga

Bobingen blickt entspannt auf das Saisonfinale

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    Bobingens Trainer Marco Di Santo kann das Saisonfinale mit seinem Team entspannt angehen. Der Klassenerhalt ist bereits sicher.
    Bobingens Trainer Marco Di Santo kann das Saisonfinale mit seinem Team entspannt angehen. Der Klassenerhalt ist bereits sicher. Foto: Elmar Knöchel

    Der TSV Bobingen empfängt am Samstag den FC Heimertingen. Die Partie beginnt bereits um 15 Uhr, weil an den letzten beiden Spieltagen alle Bezirksligisten zeitgleich antreten müssen.

    Die Bobinger Fußballer können sich zur Abwechslung einmal auf das Saisonfinale freuen und ganz entspannt auf die Entwicklung in der Liga blicken. Die Kicker von der Singold spielten nach einer schwachen Vorrunde eine starke Rückrunde und kamen insbesondere sehr gut aus der Winterpause. Mit fünf Siegen aus acht Partien sicherte man sich bereits am vergangenen Wochenende den endgültigen Klassenerhalt. Bestreiten die Bobinger auch die beiden letzten Partien erfolgreich, winkt sogar noch Platz fünf in der Tabelle, was das beste Ergebnis seit Jahren bedeuten würde. Das wird kein leichtes Unterfangen, denn mit dem Samstags-Gegner Heimertingen und dem letzten Spiel in Erkheim warten noch zwei Gegner aus der oberen Tabellenhälfte.

    Gute Erinnerungen haben die Bobinger an den FC Heimertingen. Im Hinspiel gelang nach vier sieglosen Partien und dem Absturz auf einen Abstiegsrang so etwas wie eine Trendwende. Ohnehin gewannen die Schützlinge von Marco Di Santo und Michael Deschler zwei der letzten drei Partien gegen die Unterallgäuer. Die wiederum hatten den Klassenerhalt in dieser Saison schon lange gesichert und mit phasenweise ansehnlichem Bezirksligafußball überzeugt. Bis Mitte der Woche standen die Heimertinger damit auf Platz sechs.

    Dann allerdings wurde den Gästen ein Punkt aus der Hinrundenpartie gegen Thalhofen (1:1) aberkannt. Das Sportgericht bestrafte Heimertingen aufgrund eines fehlenden Spielerfotos mit dem Verlust des sportlich erkämpften Punktes. Am Samstag gehen beide Teams also ohne Druck in die Partie – der Spaß steht im Vordergrund. (SZ)

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