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Fußball, Bayernliga: Nach dem Grillen an den Ammersee

Fußball, Bayernliga

Nach dem Grillen an den Ammersee

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    Der Teamgeist stimmt. Die Mannschaft des Bayernligisten TSV Schwabmünchen steht auf dem zweiten Tabellenrang und als Mitgrund sieht Kapitän und Co-Trainer Marian Dischl die funktionierende Kameradschaft innerhalb des Teams von Trainer Guido Kandziora.
    Der Teamgeist stimmt. Die Mannschaft des Bayernligisten TSV Schwabmünchen steht auf dem zweiten Tabellenrang und als Mitgrund sieht Kapitän und Co-Trainer Marian Dischl die funktionierende Kameradschaft innerhalb des Teams von Trainer Guido Kandziora.

    Schwabmünchen Ungeahnte Höhenluft schnuppert derzeit Fußball Bayernligist TSV Schwabmünchen. Nach einem bemerkenswerten Start in die neue Saison rangieren die Schützlinge von Trainer Guido Kandziora auf dem zweiten Tabellenplatz.

    Morgen Abend um 18.45 Uhr gastieren die Schwarz-Weißen zum Abschluss des 4. Spieltages beim SV Raisting und müssen dort unter Beweis stellen, ob sie mental bereit dazu sind, mit dieser Spitzenposition umzugehen.

    Souveräner Pokalsieg des TSV vor wenigen Wochen, Aufsteiger, bisher sieglos, 1:9 Tore, lediglich einen Punkt. Alles Attribute, die momentan auf den SV Raisting zutreffen. Schwabmünchens Kapitän und Co-Trainer Marian Dischl will davon am liebsten überhaupt nichts hören: „Darüber wird bei uns auch gar nicht gesprochen, denn letztlich haben wir noch nichts erreicht. Es wird sicherlich schwierig und ist nicht mit dem Pokalspiel zu vergleichen, was uns da erwartet. Klar wollen wir wieder gewinnen, aber es ist für uns eine Begegnung um drei Punkte wie jede andere.“

    Dischl, der zusammen mit Manuel Bayerl auch in dieser Spielzeit wieder die „Schwabmünchner Mauer“ in der Innenverteidigung bildet, weiß, dass die Abwehr gegen den dominanten SVR-Torjäger Ludwig Huber wieder Schwerstarbeit zu verrichten hat, soll die Fahrt an den Ammersee von Erfolg gekrönt sein.

    Der „Kappo“, wie er von seinen Kameraden genannt wird, findet relativ einfache Erklärungen, warum es derzeit beim TSV so gut läuft: „Wir sind fit, fast komplett und haben den notwendigen Siegeswillen.“ Außerdem scheint es im Team zu stimmen, was Marian Dischl unterstreicht: „Die Kameradschaft zeichnet uns aus und davon leben wir auch. Wenn es so bleibt und jeder kapiert, um was es geht, können wir durchaus länger da oben bleiben.“

    Auf den harten Fight in Raisting schwörten sich die Schwarz-Weißen gestern Abend bei einem gemeinsamen Grillabend ein.

    Nicht nur da, sondern wieder im Kader mit dabei sind diesmal die zuletzt ausgefallenen Offensivkräfte Andreas Rucht, Bobby Frey, Manuel Müller und Florian Wiest.

    Die Fans dürfen also gespannt sein, ob die Truppe von Trainer Guido Kandziora ihren bisherigen Erfolgsweg in Raisting weitergehen kann.

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