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Die Rangelei im Tabellenmittelfeld geht weiter

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Die Rangelei im Tabellenmittelfeld geht weiter

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    Der Youngster Tobias Weihrather aus Schwabegg wird gegen Aystetten vermutlich erneut auflaufen. Foto: msta
    Der Youngster Tobias Weihrather aus Schwabegg wird gegen Aystetten vermutlich erneut auflaufen. Foto: msta Foto: msta

    l ASV Hiltenfingen Der ASV hat die spielfreie Woche gut genutzt. Die Verantwortlichen sind mit der bisheriger Saison mehr als zufrieden, deswegen stand statt Aufarbeitung der Schwächen und Probleme ein gemeinsames Erholungswochenende in Österreich auf dem Programm. Unter der Woche wurde allerdings wieder hart gearbeitet, der Fokus auf den kommenden Gegner Stadtbergen gerichtet.

    "Zu Hause wollen wir gewinnen", sagt Abteilungsleiter Herbert Wagner und verdeutlicht die Bedeutung des Spiels gegen den Tabellenachten. "Mit einem Sieg könnten wir uns im Mittelfeld nach hinten absichern." Helfen sollen dabei drei Rückkehrer im Vergleich zur 1:3-Niederlage gegen den Stadtwerke SV.

    Andreas Hämmerle, Michael Mayr und Florian Fröhlich sind mitverantwortlich für die Erfolgsverspechende kontrollierte Offensive gegen das kompakte Team aus Stadtbergen

    l SV Schwabegg Rund läuft es beim SV Schwabegg noch nicht. Gleich mehrere Punkte treiben den Spielertrainer Hans Sedlmeir die Sorgenfalten ins Gesicht. Da ist zum einen die Liste der sicheren und potenziellen Ausfälle: Dischler, Brandmair, Schuster, Huber, Konold und Jauernik stehen wohl nicht zur Verfügung.

    Damit stellt sich die Offensive gegen den Cosmos Aystetten beinahe von selbst auf. Youngster Tobias Weirather darf sich somit berechtigte Hoffnungen auf einen Startelfeinsatz machen. Zum anderen prangert Sedlmeir die Charakterstärke seiner Mannschaft an. "Wir reden viel zu wenig. Es fehlt, dass alle unbedingt möchten. Das ist eine Frage des Charakters und des Willens", hat der 36-jährige Coach ausgemacht.

    Gerade die Spieler, die schon höherklassig Erfahrung gesammelt haben, würden nicht mit der nötigen Einstellung in alle Spiele gehen. Das soll nun gegen Aystetten ein Ende haben. "Sie sind wie wir bislang unter den Erwartungen geblieben. Der Verlierer steht richtig hinten drin, da geht es schon um alles."

    l TSV Schwabmünchen 2 Seit vier langen Wochen wartet der TSV auf einen Sieg. Drei Partien kratzte die Elf von Reinhard Brachert gegen die Konkurrenz am dreifachen Erfolgserlebnis und damit endlich wieder am Sprung aus der Abstiegsregion. Dass es aber lediglich zwei Zähler wurden, lag an den üblichen Schwächen. Zu abwechslungsreiche Leistungen auch innerhalb einer Begegnung und die schon bekannte katastrophale Chancenausbeute führten zu Tabellenplatz 13 und erst zwei Dreiern. Wie auch die Kontrahenten bescheinigen, hält die Brachert-Truppe oftmals gut mit, bringt sich aber immer wieder selbst um den Lohn ihrer Mühen.

    Mit Ustersbach wartet nun erneut ein Gegner auf tabellarischer Augenhöhe, der sich ebenso schwankend präsentierte. Wenigstens ein Remis soll es nach dem Willen von Reinhard Brachert und Assistent Christian Wanner geben, auch wenn das den beiden noch wenig genug erscheint. Doch auch das wird alles andere als leicht, zeigt sich die Truppe von Michael Walleitner in dieser Spielzeit vor allem zu Hause stark.

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