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Der Name der neuen Liga soll nicht stören

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Der Name der neuen Liga soll nicht stören

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    Der Name der neuen Liga soll nicht stören
    Der Name der neuen Liga soll nicht stören

    Die Voraussetzungen dafür sind gut. Das Team um Trainer Lindner hat sich mit externen und eigenen A-Jugend-Spielern gut verstärkt. So soll der aus Straßberg gekommene Martin Högen die Viererabwehrkette verstärken, Daniel Pfiffner aus Schwabegg wird im offensiven Mittelfeld nach vorne arbeiten. "Unser Kader ist diesmal breiter aufgestellt - das tut gut", so der Coach.

    Auch wenn Lindner glaubt, seine Mannschaft habe aus dem knappen und bitteren Aus in den Aufstiegsspielen letztes Jahr nur dazulernen können, so wird "es vorne diesmal wieder eine enge Geschichte". Denn nicht nur die Bobinger Reserve will eine Liga überspringen: "Der Aufstieg wird am Ende der Runde zwischen Königsbrunn, Hurlach, Obermeitingen und uns entschieden." Damit entstünde eine ähnlich spannende und knappe Situation an der Tabellenspitze, wie es vielen Teams aus der ehemaligen A-Klasse noch gut bekannt ist.

    "Von daher ist es wichtig, dass wir gut aus den Startlöchern kommen", erklärt Lindner. Zumal es bereits in den ersten Spielen gegen etwaige Aufstiegskandidaten darum geht, Boden gutzumachen. Nach drei bis vier Spielen wisse man dann, "wo wir stehen", so Lindner.

    Doch zunächst einmal muss der Auftakt klappen. Vor heimischer Kulisse eröffnen Bobingen 2 und SV Untermeitingen am Samstag die neue Runde. Der Kreisklasse-Absteiger ist in Lindners Augen nur "ganz schwer einzuschätzen". Die Mannschaft wurde in der Vorbereitung von Robert Doll übernommen.

    Der neue Coach will neben einem Neuaufbau auch um die Qualifikation in die A-Klasse mitspielen. "Das wird bestimmt kein einfaches Spiel", befürchtet Lindner. Zum Anpfiff pünktlich um 13.30 Uhr verlangt er von seiner Truppe "volle Konzentration" für das erste Endspiel um den Aufstieg.

    Spannung auf die selbst ernannten Aufstiegsaspiranten

    Neben Bobingen darf man auch auf die restlichen, selbst ernannten Aufstiegsaspiranten gespannt sein. Die Elf des TSV Königsbrunn, der vor einem Jahr lange die Tabellenführung innehatte, beginnt die neue Spielzeit auswärts beim FC Kleinaitingen 2. Letztere haben sich nicht nur mit vielen Spielern, sondern auch mit einem neuen Trainer (Dominik Gawantka) verstärkt. So kommt es für Königsbrunns Neutrainer Herbert Wieland, der Robert Goll ersetzt, zum ersten Härtetest. So gut wie unverändert tritt der SV Hurlach die neue Saison an. Beim TSV Straßberg soll der Grundstein für einen Platz im oberen Tabellendrittel gelegt werden.

    Zu Hause darf der SSV Obermeitingen starten. Die Pokern-Elf hat die Meisterschaft fest im Auge. Zu Gast ist der SV Reinhartshausen, bei dem es neben dem neuen Trainer Jürgen Echter auch viele Ab- und Zugänge gab.

    In den weiteren Partien trifft der VfB Mickhausen mit Neutrainer Ugur Mert auf die SpVgg Langerringen 2. Langenneufnach empfängt den Hainhofer SV, Klosterlechfeld spielt beim SV Gessertshausen vor. Der SSV Bobingen hat zum Auftakt noch Zeit, er ist spielfrei.

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