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Den größten Erfolg vor Augen

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Den größten Erfolg vor Augen

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    Jubeln, wie hier Dominik Hägele beim Ligaspiel gegen Augsburg, möchten die Mammuts auch nach dem Pokalderby. Foto: Christian Kruppe
    Jubeln, wie hier Dominik Hägele beim Ligaspiel gegen Augsburg, möchten die Mammuts auch nach dem Pokalderby. Foto: Christian Kruppe Foto: Christian Kruppe

    In der Liga haben die Mammuts Augsburg schon geschlagen

    Dass der TV Augsburg zu bezwingen ist, das bewiesen die Mammuts bereits in der Bundesliga, dort wurden die Fuggerstädter mit 3:1 bezwungen. "Es wird kein leichtes Spiel. Augsburg ist gut drauf", weiß Schwabmünchens Abteilungsleiter. Die Mammuts hingegen zeigten sich zuletzt sehr wankelmütig. Meister Köln wurde geschlagen, doch gegen den Vorletzten Spaichingen lief nichts zusammen und es konnte gerade noch ein Unentschieden gerettet werden. Ein Blick auf die Statistik wirft die Frage auf, ob die Partie erneut so torarm sein wird wie das Ligaspiel. Immerhin haben beide Teams je drei Spieler unter den 20 besten Scorern der Bundesliga. Bitter auf Schwabmünchner Seite ist der Ausfall von Torhüter Markus Keller. Doch wenn Christian Berroth eine ähnlich starke Leistung wie gegen Köln zeigt, ist dies zu kompensieren.

    Hoffen auf den Zeh des Kapitäns

    Weiter verzichten müssen die Schwabmünchner auf Nationalspieler Simon Arzt. Fraglich ist der Einsatz von Kapitän Nico Wagner, der sich einen Zeh gebrochen hat. Die Gäste aus Augsburg melden derzeit keine Ausfälle.

    "Egal, wer am Sonntag alles fehlt, wir werden Vollgas geben und das Halbfinale erreichen", so Marcus Kruppe. Zudem hoffen die Mammuts wieder auf die Unterstützung der Fans. "Gerade in einem solchen Spiel sind unsere Fans ein ganz wichtiger Faktor", hofft der Abteilungsleiter auf eine volle Grundschulturnhalle.

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