Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schwabmünchen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Blickrichtung Bayernliga

Lokalsport

Blickrichtung Bayernliga

    • |
    Engagiert und voller Ideen präsentierte sich Reinhold Weiher schon bei seinem Einsatz als Handballtrainer für den TSV Schwabmünchen im Jahre 2003. Foto: Reinhold Radloff
    Engagiert und voller Ideen präsentierte sich Reinhold Weiher schon bei seinem Einsatz als Handballtrainer für den TSV Schwabmünchen im Jahre 2003. Foto: Reinhold Radloff Foto: Reinhold Radloff

    Ist bei der Mannschaft denn der Abstieg schon verkraftet?

    Weiher: Ich will über die Vergangenheit gar nicht mehr reden. Wir schauen nur noch nach vorne.

    Was erwarten Sie von der Mannschaft in der kommenden Saison?

    Weiher: Wir haben uns zum Ziel den sofortigen Wiederaufstieg gesetzt. Und da ich in Schwabmünchen nicht nur ein Jahr, sondern länger als Trainer bleiben möchte, gehe ich der Vorstellung so weit, dass wir den Blick auf die Bayernliga richten.

    Was lässt Sie so hoffnungsvoll sein?

    Weiher: Wir haben nicht nur eine stärkere Mannschaft als in der vergangenen Saison, sondern auch ein Team mit größerer Perspektive.

    Wer sind die Neuzugänge?

    Weiher: Tobias Daschner kehrt wieder zu uns zurück, Willi Rosenberger aus Friedberg kommt zu uns, und aus der eigenen Jugend kommen so tolle Leute wie Andreas Gerlich, Tobias und Arne Salesch, alle um die zwei Meter groß und technisch gut drauf. Auch Tobias Schneider macht sich nach seiner mehrjährigen Auszeit wieder gut im Tor. Außerdem haben wir noch ein heißes Eisen im Feuer.

    Es gibt aber auch einige schwerwiegende Abgänge ...

    Weiher: Die Brüder Tobias und Andreas Müller nehmen sich in Neuseeland eine Handball-Auszeit, vermutlich für die ganze Saison, und ob uns Matthias Hoh aus beruflichen Gründen wieder zur Verfügung steht, kann noch niemand sagen.

    Wer sind denn die schärfsten Gegner in Sachen Aufstieg?

    Weiher: Aichach rüstet sehr stark auf und wird wohl ein harter Brocken, und auch Haunstetten 2 ist nicht zu verachten. Insgesamt wird es die stärkste Bezirksoberliga der vergangenen sechs bis acht Jahre. Ausrutscher sind da nur sehr wenige erlaubt.

    Für Sie kommt es zum Saisonstart ja gleich richtig hart.

    Weiher: Ja, wir starten am 25. September in Niederraunau in die Saison und haben anschließend gleich Aichach zu Hause. Diese beiden Spiele sind schon eine echte Standortbestimmung.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden