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Ausgeträumt

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    Kein Durchkommen: Schwabmünchens Robert Linke (weißes Trikot) hat gegen die geballte Augsburger Defensive keine Chance an den Ball zu kommen. Foto: Christian Kruppe
    Kein Durchkommen: Schwabmünchens Robert Linke (weißes Trikot) hat gegen die geballte Augsburger Defensive keine Chance an den Ball zu kommen. Foto: Christian Kruppe Foto: Christian Kruppe

    Das Spiel begann mit hohem Tempo, und die Schwabmünchner setzten den TV Augsburg gehörig unter Druck. Schnell war jedoch klar, dass die Mammuts dieses Tempo nicht dauerhaft halten konnten, da sie wieder, obwohl genügend Personal vorhanden war, nur mit zwei Reihen agierten. Dreimal schlampten die Menkinger im Spielaufbau, was die Gäste zu schnellen und erfolgreichen Kontern nutzten. So lagen die Schwabmünchner schon zur ersten Pause mit zwei Toren zurück.

    Direkt nach Wiederanpfiff keimte Hoffnung im Lager der TSVler auf, als nach 25 Sekunden Franz Schmidt auf 2:3 verkürzte. Aber Schwabmünchen war an diesem Tage den Gästen vor allem läuferisch unterlegen und nur wenige Zeigerumdrehungen nach dem Anschluss traf Augsburg zum vierten Mal. Michael Polaczek verkürzte kurz darauf auf 3:4, aber die Gäste trafen in der Folgezeit weitere dreimal, ehe Dominik Hägele kurz vor der Pause den vierten Schwabmünchner Treffer erzielte.

    Augsburger Traumstart ins Schlussdrittel

    Mit einem Traumstart gingen die Gäste ins Schlussdrittel, innerhalb von zweieinhalb Minuten schraubten sie ihr Torkonto auf zehn Tore. Das brach auch den letzten Widerstand der Schwabmünchner. Dies führte erneut zu einer Ansammlung unnötiger Strafen aufseiten der Gastgeber. Augsburg nutzte dies und traf noch zweimal in Überzahl, Schwabmünchens Franz Schmidt lies mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend nur das Ergebnis ein wenig besser aussehen.

    Für die Schwabmünchner gilt es nun, in den noch ausstehenden Partien der Vorrunde sich eine gute Ausgangsposition für die Play-Offs zu schaffen. Dort gilt es dann, erstmalig das Viertelfinale zu überstehen.

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