Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schwabmünchen
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Altbekannte Gesichter

Lokalsport

Altbekannte Gesichter

    • |
    Mit nur wenigen neuen Gesichtern tritt die Königsbrunner Mannschaft in der Deutschen Inlinehockey-Liga DIHL an. Foto: Liebing
    Mit nur wenigen neuen Gesichtern tritt die Königsbrunner Mannschaft in der Deutschen Inlinehockey-Liga DIHL an. Foto: Liebing Foto: Liebing

    Das DIHL-Team tritt 2010 komplett selbstfinanziert an und ist unabhängig vom ESV Pinguine Königsbrunn. So finanzieren alle teilnehmenden Akteure die gesamte Spielzeit, also alle Trainings- und Spieleinheiten und Spielbetriebskosten aus eigener Tasche.

    Nur noch zehn Teams sind in der Liga

    Die Vorrundengruppe der Mannschaft ist um einen Gegner ärmer, denn Peißenberg wechselte die Gruppe, und somit kommt es nur zu Duellen mit den beiden Germeringer Teams "Wanderers" und "Young Wanderers". Insgesamt zehn Teams treten in vier Gruppen an, um den Meister zu ermitteln.

    Angeführt wird Königsbrunn einmal mehr vom Star der Mannschaft, Steffen Tölzer (Augsburger Panther). Ihm gelang es, Patrick Seifert (Augsburger Panther/EHC München) zur Mannschaft der Brunnenstädter zu holen. Ebenfalls sehr bedeutend ist Angreifer Alexander Oblinger (Dresdner Eislöwen) der in der vergangenen Spielzeit stark aufspielte. Dazu trifft man einige altbekannte Gesichter: Marc Streicher, Marc und Patrick Weigant (alle ESV Pinguine Königsbrunn).

    An der Bande steht, wie im letzen Jahr, Andy Römer. Im Falle von Personalsorgen soll Römer auch wieder als Spielertrainer aktiv werden.

    Der Saisonstart ist gewaltig misslungen

    Den Auftakt in die DIHL-Saison 2010 hatte sich das Team aus Königsbrunn sicherlich anders vorgestellt. Bei Young Rollers Germering gab es ein deutliches 7:16 (2:3, 1:5, 2:4, 2:4).

    Allerdings gingen die Königsbrunner personell deutlich gehandicapt in die Partie. So fehlten unter anderem Steffen Tölzer, Alexander Hopfenzitz, Stefan Ortolf und Alexander Oblinger. So musste auch Trainer Andy Römer früher als erwartet seine Skates schnüren, um als achter Feldspieler wenigstens zwei Blöcke aufbieten zu können.

    Im ersten Viertel gestalteten die Brunnenstädter das Spiel durchaus offen. Ab dem zweiten Viertel zeigten die Gastgeber, bei denen mit Daniel Huhn, Christian Wichert und David Jelinek auch drei Stammkräfte des deutschen Meisters spielten, den Königsbrunnern jeden Fehler eiskalt auf. Immer wieder kam es zu gegnerischen Kontern, da das Team zu offen und offensiv agierte. Trotz des hohen Rückstandes ließen sich die Königsbrunner nicht hängen und versuchten weiter, das Ergebnis im Rahmen zu halten. Das dies nicht wirklich gelang, lag auch an einer viel zu hohen Anzahl an Strafzeiten, die das Heimteam fast jedes Mal ausnutzte. (pc)

    Die weiteren Spiele

    Sonntag, 6. Juni, 16 Uhr, Königsbrunn - Rolling Wanderers,

    Sonntag, 13. Juni, 16 Uhr, Königsbrunn - Young Rollers,

    Samstag, 19. Juni, 18 Uhr, Rolling Wanderers - Königsbrunn.

    Der Eintritt zu den Heimspielen ist frei! Die Mannschaft freut sich natürlich über zahlreiche Unterstützung.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden