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    Zählt zu den Favoriten bei der Landkreismeisterschaft: Alexander Rausch vom SC Königsbrunn.
    Zählt zu den Favoriten bei der Landkreismeisterschaft: Alexander Rausch vom SC Königsbrunn. Foto: Reinhold Radloff

    Immerhin soll der Rennhang am Rastkopf dank Nordlage in einem guten Zustand sein, genug Schneeauflage bieten, ein Stangeneinschrauben erlauben und somit das Rennen ermöglichen. Das stellte eine Delegation des TSV Gersthofen am vergangenen Wochenende bei Tests fest.

    Abgeschlossen ist inzwischen die Anmeldung für die Meisterschaft. Über 170 Rennfahrer, von den ganz Kleinen bis zu den Senioren, wollen antreten. Die Großen jagen den Hang mit etwa 26 Toren auf 165 Metern Höhenunterschied hinunter, die Minis versuchen sich an 18 Toren und 100 Metern Höhenunterschied.

    Wenn alle einmal unten sind, dann wird es spannend. Denn in einem zweiten Lauf der jeweils 20 besten Frauen und Männer entscheidet sich dann, wer den Titel Landkreismeister mit nach Hause nehmen darf. Im vergangenen Jahr wurde ja der Versuch gestartet, den Entscheidungslauf als Slalom auszutragen, was auch ein Erfolg war. Heuer kehrt der Landkreis wieder zu zwei Riesenslaloms zurück.

    Ob übrigens nach dem ersten Lauf umgesteckt wird, hängt davon ab, ob es notwendig ist.

    Wer am Ende die Skispitze vorne haben wird, ist jetzt noch nicht genau zu sagen. Anwärter auf die Titel sind neben den Vorjahressiegern Sophia Meitinger (TSV Gersthofen) und Francis Stimpfle (DJK Leitershofen) unter anderem Kathrin Reich (DJK Leitershofen), Alexander Rausch (SC Königsbrunn) und eventuell Nachwuchsstar Konstantin Vogg (FC Königsbrunn).

    Eines steht aber schon fest: Die meisten Starter bringt mit 60 Skifahrern die DJK Leitershofen an den Start.

    Und: Auch Landrat Martin Sailer stürzt sich wieder wagemutig den Hang hinunter.

    Geselliger Höhepunkt des Tages wird dann wieder die Siegerehrung gegen 15.30 Uhr direkt im Zielbereich sein.

    Den Sanitätsdienst übernimmt die Rot-Kreuz-Bereitschaft Langenneufnach.

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