Sie sind mit ihrem Konzertbüro in Schwabmünchen zu einer festen Kulturgröße geworden. Wie kam es zum Engagement für die Kartei der Not? Gibt es eine besondere Begebenheit?
GÜNTER SCHULZKE: Als ehemaliger Augsburger bin ich dieser Region sehr verbunden und dankbar für die Erfolge, die ich dort feiern durfte. Diese Dankbarkeit wollte ich auch in der Region zurückgeben und habe in der Kartei der Not das richtige Hilfswerk dafür gefunden. Diese Tradition führt das Konzertbüro Dürrer übrigens seit 2011 mit Konzerten in der Region fort. Mithilfe der zahlreichen Besucherinnen und Besucher in Dillingen, Günzburg, Donauwörth und Schwabmünchen konnte durch das Konzertbüro Dürrer ein Betrag von über 15.000 Euro an die Kartei der Not gespendet werden.
Schwabmünchen