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Schwabmünchen, Bobingen: Nach dem Cyber-Angriff: So lief die Arbeit mit Zettel und Stift für Mitarbeiter der Wertachkliniken

Schwabmünchen, Bobingen

Nach dem Cyber-Angriff: So lief die Arbeit mit Zettel und Stift für Mitarbeiter der Wertachkliniken

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    Der Computer auf dem Wagen ist heute aus Krankenhäusern kaum wegzudenken. Bereichsleiterin Iris Eger (links) und Stationsleiterin Beatrix Müller mussten mit ihren Teams vorübergehend auf die Patienten-Kurven aus Papier umsteigen, die Eger in der Hand hält.
    Der Computer auf dem Wagen ist heute aus Krankenhäusern kaum wegzudenken. Bereichsleiterin Iris Eger (links) und Stationsleiterin Beatrix Müller mussten mit ihren Teams vorübergehend auf die Patienten-Kurven aus Papier umsteigen, die Eger in der Hand hält. Foto: Doris Wiedemann

    Zettel und Stift statt Bildschirm und Tastatur. Das war im Spätsommer und Herbst für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wertachkliniken in Schwabmünchen und Bobingen angesagt. Gezwungenermaßen. Wie berichtet, hatten Kriminelle die Krankenhäuser mit einem nächtlichen Cyber-Angriff im Digitalbereich lahmgelegt. Die Computer wurden heruntergefahren. „Für die Nachtschwestern war der erste Gedanke: Was ist denn jetzt wieder los?“, sagt Beatrix Müller, Leiterin der Station Innere Medizin an der Wertachklinik in Schwabmünchen. „Stromausfall? Aber nein, das Licht brennt ja.“ Wie war es, auf die analoge Arbeitsweise einer vergangenen Zeit angewiesen zu sein?

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