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  3. Schwabmünchen, Bobingen: Die Pflege an den Wertachkliniken wird neu aufgestellt

Schwabmünchen, Bobingen
26.02.2021

Die Pflege an den Wertachkliniken wird neu aufgestellt

Klinikvorstand Martin Gösele links stellt das neue, standortübergreifende Führungsteam der Pflege in den Wertachkliniken vor: von links Pflegedienstleitung Cornelia Geppert, die Pflegeleiterin der Zentralen Notaufnahme in Bobingen, Iris Eger, die Leiterin der Funktionsbereiche, Andrea Gabber, der Pflegeleiter der Zentralen Notaufnahme in Schwabmünchen, Daniel Hierl, die Bereichsleiterin der stationären Pflege, Christine Bihler, sowie die Pflegeexpertin Jeanette Lohrey. Gemeinsam sind sie verantwortlich für die rund 400 Pflegekräfte in 19 verschiedenen Abteilungen der Wertachkliniken.
Foto: Doris Wiedemann

Die Wertachkliniken in Schwabmünchen und Bobingen haben jetzt eine häuserübergreifende Pflegedienstleiterin. Cornelia Geppert hat sich viele Ziele vorgenommen.

Mit Cornelia Geppert (48) gibt es künftig eine häuserübergreifende Pflegedienstleiterin an den Wertachkliniken.

Die neue Pflegedienstleiterin ist gelernte Pflegefachfrau in der Kranken- und Kinderkrankenpflege mit Fachkompetenz in Geriatrie und Palliativ-Versorgung. Sie hat an der Fachhochschule in Nürnberg Pflegemanagement studiert und eine breitgefächerte Führungserfahrung.

Das sind die wichtigsten Ziele für die Pflege

Pflegedienstleitung in den Wertachkliniken ist für sie nicht einfach irgendein Job, sondern eine Herzensangelegenheit. Ihre beiden wichtigsten Ziele: Den stetig wachsenden Anforderungen an die Pflege mit modernen Ideen und Konzepten sowie einer praxisgerechten Aus- und Weiterqualifizierung zu begegnen und gleichzeitig mit ihren Kollegen einen gesunden Berufsethos zu entwickeln. „Wir Pflegekräfte sind die größte Berufsgruppe in der Gesundheitsbranche und damit ein wichtiger und kompetenter Leistungsträger“, sagt Geppert.

Ein Pflegegremium steht hinter Cornelia Geppert

Ein fünfköpfiges Pflegegremium unterstützt Geppert bei ihrer Arbeit. Auch diese zweite Führungsebene ist künftig häuserübergreifend organisiert. Die Bereichsleitungen sind für die jeweiligen Fachbereiche an beiden Standorten verantwortlich. Das heißt: Christine Bihler, die bereits seit 2001 an den Wertachkliniken tätig ist, übernimmt die Verantwortung für den stationären Bereich in Bobingen und Schwabmünchen. Den sogenannten Funktionsbereich der beiden Standorte, also die eher technisch geprägten Intensivstationen, Operations- und Anästhesieabteilungen sowie Zentralen Sterilgutversorgungsabteilungen, leitet Andrea Gabber, die bereits seit über 25 Jahren in den Wertachkliniken arbeitet.

Ansprechpartner der Zentralen Notaufnahme

Die Pflegeleitungen der Zentralen Notaufnahmen an den beiden Standorten der Wertachkliniken rücken ebenfalls in die zweite Führungsriege vor. Die individuellen Ansprechpartner vor Ort sind weiterhin Iris Eger in Bobingen und Daniel Hierl in Schwabmünchen. Jeanette Lohrey wird die Mitarbeiter bei der Ausbildung und Weiterqualifizierung unterstützen. Darüber hinaus soll das bereits in den Wertachkliniken vorhandene Fachwissen mehr Raum bekommen. „Wir wollen das Wissen, das an den Wertachkliniken vorhanden ist, in einem strukturierten Prozess für alle nutzbar machen“, sagt Cornelia Geppert. Bereits ausgebildete Wundexperten und sogenannte Pain-Nurse-Fachkräfte sollen also beispielsweise ihr Wissen gezielt weitergeben, damit alle davon profitieren können.

Klinik-Leitung erhofft sich auch mehr Attraktivität

„Indem wir die Fachkompetenz weiter ausbauen und zukunftsfähige Arbeitskonzepte entwickeln, stärken wir den Pflegebereich der Wertachkliniken und damit auch unsere Attraktivität als Arbeitgeber“, sagt Klinikvorstand Martin Gösele. Denn: „Wir wollen unser gutes und kompetentes Pflegepersonal halten und neue Mitarbeiter gewinnen.“ Der doppelte Nutzen: Je attraktiver der Arbeitsplatz, desto mehr Interessenten. Seine Rechnung geht weiter: "Je mehr gute Mitarbeiter die Wertachkliniken für die Pflege gewinnen können, desto attraktiver wird die Arbeit für jeden Einzelnen, weil die Belastung geringer wird. Das wäre dann ein Gewinn für alle: Patienten, Beschäftigte und Krankenhaus."

Arbeitsgruppen hatten Ideen erarbeitet

Zur neuen Pflegestruktur kam die Klinik, nachdem verschiedene Arbeitsgruppen Vorschläge erarbeitet und Ideen entwickelt hatten. „Unsere neue Pflegedienstleiterin ist Ansprechpartnerin für die mit rund 400 Beschäftigten zahlenmäßig größte Berufsgruppe innerhalb der Wertachkliniken“, sagt Klinikvorstand Martin Gösele. (AZ)


Sie gehören zum Pflegegremium der Wertachkliniken

  • Cornelia Geppert, Pflegedienstleitung, seit 2017 als Qualitätsmanagement- und Datenschutzbeauftragte an den Wertachkliniken, Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft, Kinderkrankenpflegefachkraft, Pflegewirtin an der Fachhochschule Nürnberg, Führungs- und Leitungserfahrung als Pflegedienstleitung bei der Caritas und als Einrichtungsleitung bei der Diakonie.
  • Christine Bihler, Stations-Bereichsleitung, seit 2001 an den Wertachkliniken, Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft, Stationsmanagement-Zertifikat, Sozialwirtin.
  • Andrea Gabber, Funktions-Bereichsleitung, seit 1995 an den Wertachkliniken, Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft, Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege sowie Stationsmanagement.
  • Iris Eger, Pflegeleitung der Zentralen Notaufnahme Bobingen, seit 1995 an den Wertachkliniken, zahlreiche Fachqualifikationen, unter anderem Notfallpflege, Emergency Management, Stationsmanagement und Praxisanleitung.
  • Daniel Hierl, Pflegeleitung der Zentralen Notaufnahme Schwabmünchen, seit 2006 an den Wertachkliniken, Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft, zahlreiche Fachqualifikationen, unter anderem Notfallpflege und Stationsmanagement; Stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter beim Bayerischen Roten Kreuz.
  • Jeanette Lohrey, Pflegeexpertin, seit 2017 an den Wertachkliniken, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Bachelor of Science an der Fachhochschule in München.

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