Zaki Rahimi muss nicht lange überlegen, als er die Zutaten für „Kabuli Palau“ aufzählt. Rosinen, Karotten, Reis, Kurkuma und Lamm. Das sind die fünf wichtigsten Zutaten für das afghanische Nationalgericht. Essen kann er es eigentlich immer. In Afghanistan werde das manchmal vier Mal die Woche gegessen, erklärt der 29-Jährige. „Alle Menschen aus Afghanistan lieben Kabuli“, erklärt er. Das mitgebrachte Öl ist zu wenig, also verwendet er ein anderes. In Afghanistan gebe es 10-Liter-Flaschen, berichtet er. „Wir essen zu viel Öl“, sagt er und lacht.
Schwabmünchen