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Air Defender 2023 auf dem Lechfeld: Infos zum Fluglärm

Air Defender 2023

Was Anwohner in Sachen Fluglärm bei der Nato-Übung Air Defender erwartet

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    Pilot Jason Attinger (hier vor der A-10 Thunderbolt) ist Geschwaderführer bei der Übung "Air Defender" auf dem Lechfeld.
    Pilot Jason Attinger (hier vor der A-10 Thunderbolt) ist Geschwaderführer bei der Übung "Air Defender" auf dem Lechfeld. Foto: Elmar Knöchel

    Bei der größten Luftwaffenübung seit Bestehen der Nato wird letztlich der Ernstfall geprobt. Bestandteil ist zwar auch, das Zusammenspiel aller Kräfte bei der Verlegung von insgesamt rund 250 Flugzeugen aus 25 verschiedenen Nationen zu testen, aber letztlich ist "Air Defender" eine Luftkampfübung. Dabei werden Flugmanöver in festgelegten Bereichen (Areas) durchgeführt. Es geht um das Betanken der Flugzeuge in der Luft und um simulierte Einsätze von Defensiv- und Angriffswaffen. Dabei gilt eine Mindestflughöhe von 3000 Metern. Dabei kommen sechs A-10-Thunderbolds, auch "Warzenschwein" genannt, und drei griechische F-16 zum Einsatz. 

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