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Oberottmarshausen: Der Bahnübergang rückt in Oberottmarshausen wieder in den Fokus

Oberottmarshausen

Der Bahnübergang rückt in Oberottmarshausen wieder in den Fokus

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    Der obere Breitenweg wird von der Siedlung im Hintergrund bis zur Einmündung der Wehringer Straße geteert und 4,30 Meter breit.
    Der obere Breitenweg wird von der Siedlung im Hintergrund bis zur Einmündung der Wehringer Straße geteert und 4,30 Meter breit. Foto: Hieronymus Schneider

    Im Dezember 2022 beendete der Gemeinderat die lange Diskussion um den unbeschrankten Bahnübergang an der Eichenstraße zur Lechwerksiedlung mit dem Beschluss, dass dieser Übergang für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt werden soll. Der Grund dafür waren jahrelange Beschwerden der Anwohner aus der Siedlung um die Eichen- und Ahornstraße über die unerträglichen Pfeifsignale der Züge auf der Bahnstrecke Oberottmarshausen-Bobingen. Mit der Sperrung durch ein Umlaufgitter, das nur Fußgänger und Zweiradfahrende passieren können, würde die Verpflichtung der Lokführer zum Signalpfeifen wegfallen. Das Problem dabei ist aber, dass die Bewohner der Lechwerksiedlung dann nicht mehr mit ihren Autos ins Dorf kommen können. Deshalb wurde nach einer Möglichkeit zur Umgehung durch den Ausbau eines Feldweges zur Wehringer Straße gesucht. Wegen der Strommasten des Umspannwerks kommt dafür nur der Obere Breitenweg infrage, der etwas mehr als 300 Meter lang von der Lechwerkstraße vor dem Bahnübergang zur

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