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Mickhausen, Stuttgart: Terror-Prozess: War der mutmaßliche Kopf der Gruppe S. ein "Dampfplauderer"?

Mickhausen, Stuttgart

Terror-Prozess: War der mutmaßliche Kopf der Gruppe S. ein "Dampfplauderer"?

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    Einen Tag nach der Zerschlagung der mutmaßlichen rechten Terrorzelle "Gruppe S." wurden die ersten Festgenommenen damals zu Haftrichtern des Bundesgerichtshofs gebracht.
    Einen Tag nach der Zerschlagung der mutmaßlichen rechten Terrorzelle "Gruppe S." wurden die ersten Festgenommenen damals zu Haftrichtern des Bundesgerichtshofs gebracht. Foto: Uli Deck, dpa (Archivbild)

    Vor mehr als zwei Jahren wurden bei einer bundesweiten Razzia Mitglieder einer mutmaßlichen Terrorgruppe festgenommen. Sie sollen Anschläge auf Moscheen und bekannte Politiker wie Anton Hofreiter und Robert Habeck geplant haben. Rädelsführer soll ein Mann gewesen sein, der zuletzt in Mickhausen lebte. Seit April 2021 wird unter größten Sicherheitsvorkehrungen in Stuttgart-Stammheim verhandelt. In den über 65 Prozesstagen kamen immer wieder neue Details über die rechtsterroristische Vereinigung ans Licht. Auch über deren mutmaßlichen Kopf Werner S. Bei seiner Festnahme war er 53 Jahre alt. In der rechtsextremen Szene trug er den Spitznamen "Teutonico".

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