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Lechfeld: Eurofighter heben ab, um Selenskyi zu eskortieren

Lagerlechfeld

Eurofighter vom Lechfeld eskortieren Selenskyi nach Berlin

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    Eurofighter
Zwei Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74, das bis 17. Mai den Flugplatz auf dem Lechfeld nutzt, begleiteten Samstagnacht ein Flugzeug mit Wolodymyr Selenskyj an Bord.
    Eurofighter Zwei Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74, das bis 17. Mai den Flugplatz auf dem Lechfeld nutzt, begleiteten Samstagnacht ein Flugzeug mit Wolodymyr Selenskyj an Bord. Foto: Maximilian Czysz

    Zwei Eurofighter sind Samstagnacht auf dem Lechfeld gestartet, um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf seinem Flug nach Berlin zu eskortieren.

    Das Staatsoberhaupt war am Samstagabend in Rom mit einer deutschen Maschine abgeholt worden. Auf Twitter wurden Bilder veröffentlicht. Sie zeigen eine A319-Maschine der deutschen Flugbereitschaft und einen Eurofighter in der Nacht. Die Luftwaffe schrieb am frühen Morgen auf

    Im Internet entbrannte eine Diskussion über den Einsatz der Kampfjets. Neben Glückwünschen und Schulterklopfen für die Piloten gab es in hunderten Kommentaren Kritik. Zum Beispiel an den Kosten des Einsatzes oder auch an Selenskyi selbst. Das genaue Programm Selenskyjs wurde aus Sicherheitsgründen bislang nicht veröffentlicht. Bekannt ist nur: Am Samstag besuchte er Rom, wo er Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Melloni traf. Auch eine Audienz bei Papst Franziskus absolvierte er. Am Sonntag wurden Selenskyj und das ukrainische Volk in Aachen mit dem Karlspreis für europäische Verdienste ausgezeichnet.

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