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Langerringen: Junge Feuerwehrleute in Langerringen brauchen Schutzkleidung  

Langerringen

Junge Feuerwehrleute in Langerringen brauchen Schutzkleidung  

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    In Langerringen braucht die Feuerwehr Geld für die Schutzausrüstung neuer Mitglieder.
    In Langerringen braucht die Feuerwehr Geld für die Schutzausrüstung neuer Mitglieder. Foto: David Inderlied, dpa (Symbolbild)

    Die Freiwillige Feuerwehr in Langerringen ist größer geworden. Vor allem junge Männer und Frauen traten in ihren Dienst. Deshalb muss für die neuen Feuerwehrleute auch neue Schutzausrüstung angeschafft werden. Die hierfür benötigten Ausgaben waren ebenso Thema im Gemeinderat wie die Entstehung eines Bienenhauses in Gennach - das Thema Windenergie musste allerdings vertagt werden.

    Der erste Feuerwehrkommandant und Gemeinderat Thomas Vogt (CSU) bezifferte den Gesamtbedarf an Schutzanzügen, Helmen und Stiefeln auf rund 22.000 Euro. Etwa die Hälfte davon sei dringend für die Auffüllung des Pools erforderlich. Der Gemeinderat bewilligte rund 10.000 Euro als Sonderausgabe noch aus dem laufenden Haushaltsjahr. Der Rest wird im nächsten Jahr in die Haushaltsplanung aufgenommen. Für die Bekleidung der Jugendfeuerwehr fallen zusätzlich rund 900 Euro an.

    Am Birkenseeweg in Gennach entsteht ein Bienenhaus

    Weiter beschäftigte sich der Gemeinderat mit Bauanträgen. So wurde für den Bau eines Bienenhauses am Gennacher Birkenseeweg, für die Ertüchtigung eines Stadels am Reitgartenweg und für den Ersatzneubau eines Wohnhauses in einem landwirtschaftlichen Anwesen in der Schwabmühlhauser Straße einstimmig das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Die Bebauungspläne der Nachbargemeinden Amberg für ein Wohngebiet und Hurlach für die Ausweisung von Windkraftflächen berühren nach einstimmiger Auffassung des Rates die Belange Langerringens außerdem nicht.

    Windkraft: Klärungsbedarf wegen Stellungnahme der Bundeswehr

    Beratungen zum Thema Windkraft wurden vertagt. Dabei sollte der Billigungs- und Auslegungsbeschluss für die für Windkraftanlagen vorgesehenen Flächen gefasst werden. Bürgermeister Marcus Knoll teilte dem Gremium aber mit, dass noch Klärungsbedarf wegen einer Stellungnahme der Bundeswehr bestehe. Diese weiche erheblich von der Erklärung im ersten Anhörungsverfahren ab. Das Ergebnis der Abklärung soll dann in einer Sondersitzung des Gemeinderates am 24. Oktober beraten werden. Die Beschlussfassung über die Vorranggebiete für Windkraft ist dann in einer weiteren

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