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Langenneufnach: Für die Schwachen da sein und kritisch bleiben

Langenneufnach

Für die Schwachen da sein und kritisch bleiben

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    Franz Wenninger und Claudia Winkler-Eichinger (Mitte) erhielten während des Neujahrsempfangs in Langenneufnach die Bürgermedaille in Silber. Gute Wünsche überbrachten Bürgermeister Josef Böck (hinten links), Pater Joji (rechts) und die Sternsinger.
    Franz Wenninger und Claudia Winkler-Eichinger (Mitte) erhielten während des Neujahrsempfangs in Langenneufnach die Bürgermedaille in Silber. Gute Wünsche überbrachten Bürgermeister Josef Böck (hinten links), Pater Joji (rechts) und die Sternsinger. Foto: Karin Marz

    Dass sich die Gemeinde für das neue Jahr einiges vorgenommen hat, darüber berichtete Bürgermeister Josef Böck beim Neujahrsempfang, zu dem Gemeinde und Kirche eingeladen hatten. Hierzu zählte er die Umgestaltung des Dorfplatzes, die Umnutzung des alten Feuerwehrhauses, den Ausbau des Glasfaserkabelnetzes sowie das Baugebiet „Kirchenbauer“. Wie die Gestaltung des Dorfplatzes aussehen werde, hänge auch davon ab, welche Förderung die Gemeinde erhalten werde. Bei seinen guten Wünschen zum neuen Jahr bat Böck die Anwesenden, sich für die schwachen, kranken und alleingelassenen Mitbürger Zeit zu nehmen. Und noch eine weitere Bitte formulierte er: „Seien wir kritisch, was wir alles an Informationen bekommen.“ Böck bemängelte die grenzenlose Informationsflut vor allem im Internet. Gerade anonyme Falschaussagen könnten ungeheuerliche Schäden anrichten.

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