92 Rinderbeine kommen über die Weide gestapft. Kaum hat Theresa Gawronski einen Fuß aus dem Auto aufs Gras gesetzt, laufen die braun-weißen Pinzgauer auf sie zu. Sie ahnen: Wenn die Landwirtin kommt, gibt es was zu fressen oder mindestens eine Runde Aufmerksamkeit. „Jedes Tier hat seinen eigenen Charakter. Sie sind aber alle sehr neugierig“, sagt die 28-Jährige und stellt ihnen einen Eimer mit Futter hin. Mit der Rinderherde hat sie sich einen Traum erfüllt und vereint Naturschutz mit artgerechter Tierhaltung.
Bobingen
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