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Sicherheit im Landkreis Augsburg: Was die Warn-App "Nina" alles kann
![Die "Notfall-Informations- und Nachrichten-App" ist kostenfrei herunterladbar und kann wahlweise alle oder nur die für den eigenen Aufenthaltsort relevanten Meldungen anzeigen. Die "Notfall-Informations- und Nachrichten-App" ist kostenfrei herunterladbar und kann wahlweise alle oder nur die für den eigenen Aufenthaltsort relevanten Meldungen anzeigen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Über die Warn-App des Bundes, kurz Nina, wird die Bevölkerung vor Gefahren geschützt. Woher sie ihre Informationen erhält und wie die App bei Einsatzkräften ankommt.
Im Juni 2015 wurde sie erstmals in Hannover auf der Messe Interschutz vorgestellt: Die Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz Nina. Wer sie kostenfrei herunterlädt, erhält wichtige Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes für unterschiedliche Gefahrenlagen – auf Wunsch standortspezifisch. Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) und bayernweite Hochwasserinformationen werden über die Warn-App ebenfalls ausgespielt.
Seit Dezember 2017 macht die Region über Nina auf lokale Gefahren aufmerksam. Das kann ein Bombenfund, eine Gefahrstoffausbreitung oder massive Rauchentwicklung bei Großbrand sein. Landkreis-Sprecherin Annemarie Scirtuicchio erklärt, wie die Informationen zur App und damit an den Nutzer gelangen. „Die App kann von jeglichen Katastrophenschutzbehörden gefüttert werden, also vom Bund, der Regierung, den kreisfreien Städten oder von uns, dem Landratsamt als Kreisverwaltungsbehörde. Auch die Integrierte Leitstelle hat die Möglichkeit, eine Warnung im Auftrag von Einsatzleitungen vor Ort, meist Feuerwehren, zu veröffentlichen. Die sogenannte Führungsgruppe Katastrophenschutz übernimmt die Warnung der Bevölkerung bei Großschadensereignissen. Das kann zum Beispiel ein schwerer Chemieunfall sein. Die Führungsgruppe stellt fest, welche Kommunen betroffen sind und gewarnt werden müssen."
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