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Landkreis Augsburg: Viele Überstunden, überschaubarer Profit – Was haben Bauern von der Direktvermarktung?

Landkreis Augsburg

Viele Überstunden, überschaubarer Profit – Was haben Bauern von der Direktvermarktung?

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    Christian Kraus mit seinem Sohn Paul und seiner Tochter Emma im Hofladen in Zusmarshausen.
    Christian Kraus mit seinem Sohn Paul und seiner Tochter Emma im Hofladen in Zusmarshausen. Foto: Denise Kelm

    Bauern haben kein leichtes Leben? So war es immer, zumindest für manche Landwirtinnen und Landwirte. Doch während früher die Knochenarbeit auf den Feldern ihnen das Leben schwer machte, klagen sie heute über staatliche Vorschriften und schlechte Milchpreise. Immer mehr Bauern fragen sich, warum sie sich auf das Ringen mit Staat und Agrarindustrie einlassen sollen. Einen Ausweg bietet die Direktvermarktung. In Hofläden, auf Marktständen oder bei Straßenverkäufen bringen die Landwirte ihre Waren direkt an den Kunden – zu Preisen, die das Überleben ihres Hofs sichern. Andererseits bedeutet das zusätzlichen Aufwand. Auch Mehrkosten kommen auf die Landwirte zu. Wie profitabel ist die Direktvermarktung im Landkreis Augsburg und der Region?

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