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Landkreis Augsburg: Begegnungsland Lech-Wertach: "Das Geld soll in die richtigen Bahnen fließen"

Landkreis Augsburg

Begegnungsland Lech-Wertach: "Das Geld soll in die richtigen Bahnen fließen"

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    Für den Bau des Infopavillon 955 hat das Begegnungsland Lech-Wertach die höchste Einzelfördersumme seines Bestehens eingeworben. Später zog man auch selbst ein.
    Für den Bau des Infopavillon 955 hat das Begegnungsland Lech-Wertach die höchste Einzelfördersumme seines Bestehens eingeworben. Später zog man auch selbst ein. Foto: Helga Mohm

    Herr Früchtl, Sie übergeben Ihr Büro in Königsbrunn Ende Februar an Raphael Morhard. Wie fällt Ihre Bilanz nach fast 13 Jahren als Chef des Begegnungslands Lech-Wertach aus? 
    BENJAMIN FRÜCHTL: Als ich 2010 angefangen habe, bestand die Hauptarbeit darin, für unsere Aufgaben zu sensibilisieren und Projekte aktiv zu akquirieren. Es war anfangs auch nicht immer sicher, dass alle Gemeinden Mitglied bleiben. Diese Frage stellt sich mittlerweile nicht mehr. Wir haben insgesamt rund sechs Millionen Euro an Fördergeldern für etwa 60 Projekte im Gesamtwert von rund 16 Millionen Euro in die Region geholt, deutlich mehr, als in den ursprünglichen Budgets vorgesehen war. Mittlerweile beschäftigt uns aber auch die interkommunale Vernetzung genauso wie das Thema "Fördermittel". Es gibt ein tolles Miteinander der Kommunen im südlichen Landkreis, und wir haben uns als Plattform für die Zusammenarbeit in den unterschiedlichsten Themenfeldern, wie zum Beispiel den SonnenSchein, etabliert.  

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