Am Wochenende, wenn in der Bayernliga und in den anderen Spielklassen der Ball wieder rollt, sind nur grundsätzlich 200 statt der ursprünglich angepeilten 400 Fans im Stadion erlaubt. Das Interesse am Derby zwischen Schwabmünchen und Schwaben Augsburg dürfte aber weitaus größer sein. Das heißt: Viele Fans bleiben draußen und werden die Begegnung nicht hautnah miterleben. Sie können das Spiel nur über den Liveticker im Internet verfolgen oder sich aus der Zeitung informieren. Das ist bitter für die Fans. Und für den Sport, der auf die Unterstützung der Fans baut.
Kommentar
Corona-Regeln im Fußball sind bitter für Fans
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