Da, wo einmal die Bumerang-Häuser entstehen sollten, scheint die Sonne am Donnerstagmittag auf eine brachliegende, kiesbedeckte Fläche. Einige Holzzäune und deren Beton-Füße liegen kreuz und quer verteilt. Gebaut wurde hier, direkt neben einem Schnellrestaurant an der Haunstetter Straße in Königsbrunn, seit dem Abriss der ehemaligen Aral-Tankstelle nichts. Dabei gab es schon vor knapp zweieinhalb Jahren Pläne für zwei moderne Gebäude. Ineinander geschwungen wie Bumerangs sollten sie sein. Anfang 2022 musste die Firma Herecon, der das Grundstück gehört, umplanen. Seitdem sind fast 20 Monate vergangen. Das ist der aktuelle Stand bei dem Großprojekt.
Königsbrunn