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Königsbrunn: Warum eine Königsbrunnerin giftige Pflanzen in ihrem Garten zieht

Königsbrunn

Warum eine Königsbrunnerin giftige Pflanzen in ihrem Garten zieht

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    Die großen lila Blüten kennzeichnen die „Gewöhnliche Küchenschelle“ – sie ist durch das enthaltene Protoanemonin giftig. Seit Jahrhunderten wird die Küchenschelle in der Pflanzenheilkunde und Homöopathie als Heilmittel eingesetzt.
    Die großen lila Blüten kennzeichnen die „Gewöhnliche Küchenschelle“ – sie ist durch das enthaltene Protoanemonin giftig. Seit Jahrhunderten wird die Küchenschelle in der Pflanzenheilkunde und Homöopathie als Heilmittel eingesetzt. Foto: Claudia Deeney

    „Belladonna“ heißt übersetzt „Schöne Frau“ und dieses Nachtschattengewächs hat ein Plätzchen im Giftgarten von Sabine Bauer-Rößner. Die Königsbrunnerin zieht in einem abgetrennten Bereich ihres großen Außenareals im Süden der Stadt giftige Pflanzen. In ovalen oder runden Zinkwannen befinden sich recht interessante Gewächse mit sehr bedeutsamen Namen, wie „Eisenhut“, „Pfaffenhütchen“, „Seidelbast“, „Küchenschelle“ und „Belladonna“.

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