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Königsbrunn: SPD Königsbrunn stellt Vorstand neu auf

Königsbrunn

SPD Königsbrunn stellt Vorstand neu auf

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    Spitze der SPD in Königsbrunn: Andrea Collisi (von links), Peter Heinze, Maximilian Arnold, Franz Nerb, Belinda (Zoé) Abt, Ulrich Grassinger, Lara Mae Friedel und Max Hochhäuser.
    Spitze der SPD in Königsbrunn: Andrea Collisi (von links), Peter Heinze, Maximilian Arnold, Franz Nerb, Belinda (Zoé) Abt, Ulrich Grassinger, Lara Mae Friedel und Max Hochhäuser. Foto: Spd Königsbrunn

    Die Mitglieder der SPD Königsbrunn haben am im Gasthof Krone auf ihrer Jahreshauptversammlung einen neuen Ortsvorstand gewählt. Die Wahlleitung übernahm die Landtagsabgeordnete Anna Rasehorn. Die bisherige stellvertretende Vorsitzende Belinda Abt und Kreisrat Maximilian Arnold sind die neuen Ortsvorsitzenden. Arnold hatte im Herbst die Linke verlassen und war der SPD beigetreten. 

    Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Stadträtin und Inklusionsbeauftragte Andrea Collisi, Max Hochhäuser als Kassier, sowie Lara Mae Friedel, Franz Nerb und Ulrich Grassinger. Vertreter der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in Königsbrunn ist Peter Heinze. Der bisherige Vorsitzende, Stadtrat Markus Wiesmeier, hatte vorab aus beruflichen und zeitlichen Gründen bekannt gegeben, nicht erneut zu kandidieren. Der neue Vorstand dankt ihm und den anderen aus dem Vorstand ausgeschiedenen herzlich für die Arbeit der vergangenen Jahre.

    SPD

    : "CSU und Grüne retten uns nicht"

    Belinda Abt fordert: "Weniger Selbstverwaltung – mehr niederschwellige, weithin sichtbare Aktionen." Es gelte, soziale Gerechtigkeit, Verlässlichkeit, Vielfalt und Loyalität zu transportieren, um in Königsbrunn ein lebens- und liebenswertes Miteinander zu realisieren. Maximilian Arnold sagt: "Besonders in Königsbrunn, der größten Stadt im Landkreis, ist viel zu tun. Viele Königsbrunnerinnen und Königsbrunner haben Angst vor steigenden Preisen für Miete und Energie, aber auch vor dem Wiedererstarken des Faschismus." Gefordert sei die SPD: "Uns in Königsbrunn rettet nicht die Kooperation aus CSU und Grünen, das müssen wir schon selber tun." (AZ)

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