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Königsbrunn: Nachverdichtung: In Königsbrunn ärgert man sich über das Landratsamt

Königsbrunn

Nachverdichtung: In Königsbrunn ärgert man sich über das Landratsamt

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    Auf dem Grundstück Holbeinstraße 20 will ein Bauträger eine Wohnanlage mit zwölf Einheiten errichten.
    Auf dem Grundstück Holbeinstraße 20 will ein Bauträger eine Wohnanlage mit zwölf Einheiten errichten. Foto: Hermann Schmid

    Bis das neue Baugebiet fertig ist, bleibt in Königsbrunn nur die Nachverdichtung zur Schaffung neuen Wohnraums. Bauwerber müssen also die Lücken in bestehenden Wohngebieten füllen oder anstelle von alten Häusern neue, größere errichten. Das führt naturgemäß zu Problemen: Denn nicht jeder Nachbar freut sich, wenn jenseits seines Gartenzauns plötzlich deutlich größere Häuser stehen und mehr Menschen wohnen. Der Königsbrunner Bauausschuss hat zuletzt einige Vorhaben ausgebremst. Doch das letzte Wort liegt beim Landratsamt, und das hat zuletzt mehrfach die Entscheidungen überstimmt. Das wiederum missfällt einigen Stadträten.

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