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Königsbrunn: Nach Ausbruch an Grundschule: Eltern hinterfragen die Corona-Tests

Königsbrunn

Nach Ausbruch an Grundschule: Eltern hinterfragen die Corona-Tests

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    Das Bayerische Gesundheits- und das Kultusministerium sind zufrieden mit dem Start der Lollitests an den Grundschulen.
    Das Bayerische Gesundheits- und das Kultusministerium sind zufrieden mit dem Start der Lollitests an den Grundschulen. Foto: Roland Weihrauch, dpa (Symbolbild)

    Der Landkreis Augsburg erlebt am Mittwoch einen sprunghaften Anstieg der Corona-Fälle und Königsbrunn bleibt der am stärksten betroffene Ort. An der dortigen Grundschule Süd hatten sich allein 31 Menschen mit dem Virus infiziert, insgesamt waren am Montag 86 aktive Fälle in der Stadt bekannt. Am Mittwoch ging diese Zahl noch einmal deutlich nach oben: Von den zahlreichen neuen Fällen, die das Robert-Koch-Institut für den Landkreis vermeldete, leben allein 23 Infizierte in Königsbrunn, bestätigte das Landratsamt auf Nachfrage. Viele Eltern beschäftigt die Frage, wie es trotz der regelmäßigen Kontrollen zu solch einem massiven Ausbruch kommen konnte.

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