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Königsbrunn: Königsbrunn muss den Spagat zwischen investieren und sparen meistern

Königsbrunn

Königsbrunn muss den Spagat zwischen investieren und sparen meistern

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    Der zentrale Teil der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße ist fertig - weiter oben wird weitergebaut. Auch im Haushalt für das kommende Jahr muss Königsbrunn hier wieder eine Millionensumme einplanen.
    Der zentrale Teil der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße ist fertig - weiter oben wird weitergebaut. Auch im Haushalt für das kommende Jahr muss Königsbrunn hier wieder eine Millionensumme einplanen. Foto: Andreas Lode (Archivbild)

    Die Stadt Königsbrunn wird in das kommende Jahr mit voraussichtlich 26,8 Millionen Euro an liquiden Mitteln starten, also Guthaben. Darüber informierte Michael Schmidt, der Leiter der Finanzabteilung im Rathaus, die Mitglieder des Hauptausschusses zum Auftakt der Beratungen über die städtischen Investitionen. Dass diesem Guthaben gut 57,6 Millionen Euro an Schulden gegenüberstehen, ist erst mal keine Schreckensnachricht, denn für deren Tilgung sind in 2025 knapp 2,4 Millionen Euro nötig. Das Guthaben, so erläutert Bürgermeister Franz Feigl (CSU) im Gespräch mit unserer Redaktion, soll allerdings für die nächsten fünf Jahre ausreichen. So lange will die Stadtspitze keine neuen Kredite aufnehmen. Das bedeutet: Pro Jahr sollen nicht mehr als fünf Millionen für Investitionen verbraucht werden. Davon ist das Gremium zu Beginn der Beratungen weit entfernt.

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    1 Kommentar
    Franz Xanter

    Bei dem untypischen und für alle Verkehrsteilnehmer ungewohnten Aussehen der Örtlichkeiten dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis es hier zu den ersten Unfällen aufgrund der untypischen und mehr als gewöhnungsbedürftigen Gestaltung kommt.

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