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  3. Königsbrunn: Junge Schauspieler machen in Königsbrunn den Schrecken des Kriegs fühlbar

Königsbrunn
27.07.2022

Junge Schauspieler machen in Königsbrunn den Schrecken des Kriegs fühlbar

Almuth (Xenia Koval), Elsie (Elisabeth Caika), Nolle (Thomas Berchtold) und Inka (Azra Altundal) heischen nach den Kriegsberichten.
Foto: Andrea Collisi

Mit "Sonntagskinder" hat die Königsbrunner Theatergruppe Dramalution schwere Kost ausgesucht. Doch die Truppe macht daraus einen bewegenden Blick in die Geschichte.

Das Theater ist schon immer dafür da, Menschen zum Nachdenken anzuregen. Die beiden von Dieter Ungelehrt und Angie Klecker angeführten Königsbrunner Theatergruppen Dramalution (seit 2011) und Dramalution kids (seit 2014) haben diese Aufgabe von Theater bereits in langer Reihe mit der Auswahl ihrer Stücke bewiesen. Ob Anton Tschechow, Oscar Wilde, Pavel Kohout, Frank Wedekind oder Nigel Williams, die Auswahl war stets vom gesellschaftlichen oder geschichtlichen Hintergrund geprägt, der Zuschauer nahm etwas mit auf dem Weg. Diesmal geht es (fast) darüber hinaus. Die aktuelle Inszenierung des Stückes "Sonntagskinder" von Gerlind Reinshagen soll Warnung sein.

Schon zu Anfang des Krieges ist die sensible Elsie (Elisabeth Caika, links) manders als ihre Altersgenossen, hier im Gespräch mit dem Dienstmädchen Lona (Joelle Frisch).
Foto: Andrea Collisi

Warnung, so heißt es auch im Vorwort des mit sehr viel geschichtlichem Hintergrund, Bildern und Sachinformationen zusammengetragenen Programmheftes von 23 Seiten. "Warnung, damit solch menschenverachtendes Denken und Handeln bis hin zum Krieg sich nie wieder in Köpfen von Kindern und Jugendlichen breitmachen kann“, wie es darin heißt. Das Stück von Reinshagen zeigt in drei großen Akten mit 29 Szenen das Leben in einer Kleinstadt von sechs Jugendlichen und ihren Familien über mehr als sechs Jahre, vom Beginn des Kriegsausbruchs bis in die Nachkriegszeit.

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