Was der Hund einer Königsbrunnerin laut ihren Angaben in einer Facebook-Gruppe während eines Feuerwerks Mitte Februar durchgemacht haben muss, klingt schlimm. Als es laut geworden ist, sei sie gerade mit dem Tier draußen unterwegs gewesen. Der Hund habe panische Angst vor Feuerwerken. "Ich dachte echt, entweder erwürgt er sich jetzt oder das Halsband oder die Leine reißt." Dutzende Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich an der Diskussion unter dem Beitrag. Viele berichteten ebenfalls von leidenden Haustieren. Andere hatten kein Verständnis für die Aufregung, eine Frau schrieb etwa: "Eure Hundeliebe in Ehren. Aber lasst die Kirche bitte im Dorf." Der Hauptausschuss hat nun noch einmal klargestellt, welche Regeln gelten - und ein städtisches Feuerwerk pro Jahr gestrichen. Das private
Königsbrunn