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Königsbrunn
11.01.2023

Fasching in Königsbrunn: Der CCK fiebert dem Start entgegen

Am 11.11. holten sich die Königsbrunner Narren den Rathausschlüssel ab. Jetzt brennen die Tänzerinnen und Tänzer darauf, ihr Programm vor Publikum vorführen zu dürfen.
Foto: Andrea Collisi

Der Fasching beginnt in Königsbrunn am kommenden Samstag mit der Inthronisation der Prinzenpaare. Bei den Narren fiebert man der Premiere sehnsüchtig entgegen.

Wenn die Königsbrunner Narren in den vergangenen beiden Jahren ihren Ruf "CCK CCK CCK Fantasia" anstimmten, geschah das immer mit gemischten Gefühlen. Hoffnung darauf, dass die Corona-Zeit schnell vorübergehen möge. Frust, weil eine fertig geplante Saison kurz vor dem Start doch wieder an explodierenden Infektionszahlen scheiterte. Nun schwingt bei den Narren viel Erleichterung in ihrem Ruf mit. Denn mit ihrer offiziellen Inthronisation der Prinzenpaare beginnt am Samstag nach zwei Jahren Pause wieder eine vollwertige närrische Zeit. Durch die Wartezeit geht der CCK deutlich verändert an den Start, was für die Beteiligten erhöhtes Lampenfieber mit sich bringt. 

Mit dem Programm "Hula Ohana" holen die Tanzgruppen des CCK zum Saisonstart das Feuer der Südsee auf die Bühne des evangelischen Gemeindezentrums. Dort sei der Carnevalsclub in diesem Jahr zum ersten Mal und insgesamt gleich sechsmal zu Gast, sagt Präsident Dieter Schwab: "Das Programm steht seit anderthalb Jahren, unser Prinzenpaar Franziska I. und Dennis I. wartet seit anderthalb Jahren auf seinen großen Moment. Wir freuen uns unglaublich, dass wir nach zwei Jahren Pause nun endlich wieder loslegen und auf die Bühne können." 

Corona-Pause erschwert dem CCK die Nachwuchsgewinnung

Die auftrittslose Zeit sei eine Herausforderung für den ganzen Verein gewesen. Die Karnevalisten fiebern jedes Jahr auf die Auftritte auf der Bühne hin. Auch wenn viele Mitglieder privat befreundet sind, sei es nicht ganz leicht gewesen, die ganze Truppe ohne diese Höhepunkte und gemeinsamen Ziele beisammenzuhalten, sagt Schwab: "Gemeinsame Aktivitäten im Sommer sind halt einfach nicht das Gleiche wie eine volle Faschingssaison." Man sei aber froh, die Zeit so gut überstanden zu haben. Bei den Erwachsenengruppen stehe man weiterhin mit voller Besetzung da. 

Schwieriger war die Sache bei den zahlreichen Kinder- und Jugendtanzgruppen. Besonders schwierig sei die Nachwuchsgewinnung gewesen, sagt der CCK-Präsident: "Normalerweise passiert das immer fast von selbst. Unsere Kids treten bei Veranstaltungen auf, andere Kinder sehen das und wollen auch mitmachen." Diese Möglichkeit zur Eigenwerbung fehlte in den beiden ausgefallenen Saisons. Hinzu kam, dass im vergangenen Jahr andere Sportarten zumindest im Sommer die Chance, Aktivitäten anzubieten. Nachhaltige Probleme hat das dem CCK aber nicht verursacht. Bei den Veranstaltungen werden in den kommenden Wochen auch zahlreiche junge Tänzerinnen und Tänzer ihre Kunst zeigen. 

Viele Premieren beim Fasching 2023 in Königsbrunn

Geprobt wurde dafür in den vergangenen Wochen reichlich. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Gruppen die Choreografien im vergangenen Jahr schon einmal geübt haben. Am großen Tag soll alles stimmen und dafür muss geschwitzt werden. "Hinzu kommt, dass gerade bei der Jugend viele Gruppen neu besetzt sind", sagt Dieter Schwab. Manche Kinder und Jugendliche haben altersbedingt die Formation gewechselt, andere sind komplett neu dabei: "Gerade bei den Kindern haben wir viele Mitglieder, die am Samstag ihren allerersten Auftritt erleben." 

Doch das Lampenfieber ist bei allen Beteiligten nach zwei Jahren groß. Dieter Schwab kann selbst ein Lied davon singen. Er hat bei der vergangenen Hauptversammlung wie seit Langem geplant das Präsidentenamt von Jürgen Langhammer übernommen. Damit geht auch eine neue Rolle einher: Der Präsident übernimmt bei den großen Events die Moderation. "Das ist schon etwas Besonderes. Ich bin sehr stolz darauf, aber auch ziemlich nervös vor der Inthronisation", sagt Schwab. 

Denn bei den Veranstaltungen des CCK ist das Haus meistens bestens gefüllt. Das soll auch nach der Corona-Pause wieder so sein: "Wir mussten in den letzten Monaten vielen Faschingsfreunden Bescheid geben, dass es wieder losgeht. Aber seit dem Jahreswechsel hat der Kartenverkauf massiv angezogen", sagt Schwab. Für den großen Faschingsball am 4. Februar geht es wieder in die Singoldhalle nach Bobingen, alle anderen Events finden im evangelischen Gemeindesaal statt. Restkarten gibt es für alle Veranstaltungen noch bei der Flugbörse Augsburg Land in Königsbrunn (Bürgermeister-Wohlfarth-Straße 7). 

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