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Königsbrunn: Der Königsbrunner Niklausmarkt findet maximal als "Insel" statt

Königsbrunn

Der Königsbrunner Niklausmarkt findet maximal als "Insel" statt

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    Der Königsbrunner Niklausmarkt kann dieses Jahr nicht zwischen Eisarena und Mercateum stattfinden.
    Der Königsbrunner Niklausmarkt kann dieses Jahr nicht zwischen Eisarena und Mercateum stattfinden. Foto: Andrea Collisi (Archivfoto)

    Aufgrund des landkreisweiten Anstiegs der Infektionszahlen muss auch der Königsbrunner Niklausmarkt in seiner gewohnten Form abgesagt werden. Das hat die Stadt am Dienstag mitgeteilt. Die Stadtverwaltung hatte zwar ein Konzept für eine kleinere Variante erarbeitet und allen Beteiligten präsentiert, allerdings ist auch diese Niklausmarkt-Version bei den derzeit geltenden bayernweiten Regelungen nun nicht umsetzbar.

    Um die Königsbrunner Vereine und auch die Gastronomie trotzdem zu unterstützen, bietet die Stadtverwaltung allerdings eine andere Lösung an: Die städtischen Planen-Weihnachtshütten können gemietet und in Eigenregie im Dezember dezentral aufgestellt werden. Anlieferung und Abholung übernimmt der städtische Betriebshof kostenlos; ebenso fällt keine Miete für die Dauer der Nutzung an. Lediglich Auf- und Abbau müssen die Standmieter selbst übernehmen und die Stände am Schluss reinigen.

    Königsbrunner Vereine müssen die Hygiene-Vorschriften einhalten

    Voraussetzung für diese „Weihnachtsmarkt-Insellösungen“ ist, dass die Stände in Absprache mit der Stadtverwaltung an geeigneten Plätzen aufgestellt werden und dass dort die geltenden Hygienevorschriften eingehalten werden. Anmeldungen für die Standanmietung können bis 23. November 2020 unter markt@koenigsbrunn.de oder unter Telefon 08231/606-214 abgegeben werden.

    Ob die Hütten letztendlich wirklich aufgestellt und genutzt werden können, wird sich allerdings erst Anfang Dezember - nach Ende des derzeitigen Lockdowns - je nach aktuell geltenden Corona-Vorschriften entscheiden. (AZ)

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